Benno Solbach
Der Hochzeitsgaster
(veröffentlicht im Heimatbuch des Kreisheimatvereins Altenkirchen 1991 - hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Heimatvereins)
Von altersher waren Hochzeiten der ländlichen Bevölkerung im Wildenburger Land - die Gegend liegt rechts der Sieg, besteht aus zahlreichen zerstreut liegenden Gehöften und kleineren Dörfern und gehörte fast ganz dem Fürsten von Hatzfeld-Wildenburg - sogenannte Gebehochzeiten.
Jeder Gast machte dem Brautpaar am Hochzeitstag ein Geldgeschenk, in manch anderen Gegenden - so z.B. in Westfalen - war dies vielfach verboten. Die Feier fand stets in einem Gasthaus des Pfarrortes statt. Für Braut und Bräutigam war die Hochzeitsfeier völlig kostenlos; denn jeder Gast mußte auch sein "Gelage" - Speisen und Getränke - selbst bezahlen. Daher wurden nicht nur die Anverwandten, sondern alle geladen, auf deren Kommen aus irgendeinem Grunde gerechnet werden konnte. Die Einladung erfolgte mündlich durch einen Freund oder bekannten des Bräutigams, den Hochzeitsgaster.
Der ehemalige Hauptlehrer P. Ebach, welcher seinen Ruhestand in Rheinbreitbach verbrachte und heute schon lange nicht mehr unter uns weilt, erinnerte sich an die Ausübung dieses eigenartigen Ehrenamtes, welches vor rd. 90 Jahren ein lieber Freund ihm antrug: "Hier stell' ich meinen Hochzeitsstab und sage, was ich zu sagen hab'", so begann sein Einladungsvers, und er ging dann so weiter: "Der Bräutigam Martin Stock und die Braut Elisabeth Färber, beide aus Gerstenhof, die lassen euch freundlich invitieren, am Dienstag über acht Tagen beim Gastwirt Heinrich Kurtz zu Wissen ihren Hochzeitstag helfen zu zieren. Es gibt des Morgens Kaffee und drei Weck, des Mittags vollständige Mahlzeit und Zugemüse. Und wer nicht mitgeht, muß den Dasbergstein (ein außerordentlich großer Stein, der vor nahezu 150 Jahren aus einem Steinbruch bei Dasberg in die Sieg rollte) auf den Koppernöll (ein hoher Punkt im Wildenburgischen) tragen."
Das Auswendiglernen dieser Einladungsformel war die erste Vorbereitung auf diese eigenartige Aufgabe des Hochzeitsladers. Dies fiel jedoch dem jungen Lehrer nicht allzu schwer; und da es um die Zeit der großen Ferien war und in seinem einsamen Heimatdörfchen für ihn doch "nichts los" war, so tat er nicht nur dem Freunde, sondern auch sich selbst einen Gefallen, als er einwilligte, das Amt des Gasters zu übernehmen. Und hier folgt sein Bericht über dies lustige Abenteuer:
"Sie hatten schon lange gefreit, Freund Martin und sein Lieschen. Zwei jüngere Brüder Martins waren schon "bestat" (verheiratet), und auch die Liese zählte ihre achtundzwanzig, aber nun hatten die ewigen Brautleute, wie man das Paar im Dorfe zu nennen anfing, endlich ernst gemacht und waren zum "Pastur" gegangen. Der hatte auch kurzen Prozeß gemacht und sie am Sonntag zum erstenmal "ausgerufen". - "Mir können es (uns) helfen und die (Stocks) och", sagte Lisbeth, die Brautmutter, "dat gitt en Huchzeht, su es bim Kurtze Reckes (Heinrich) nett jede Woche ehn". -Ja, eine rechte und echte Schenkhochzeit sollte es geben. Mehr als 300 hatten Stocks und Färbers auf der Liste, denen sie mitgegangen waren, d. h. deren Hochzeitstag sie hatten zieren helfen. Und die geringsten Geschenke hatten sie auch nicht gegeben. Wer so mitgegangen war wie sie, der durfte auch selbst einmal auf eine tüchtige "Huchzeht" rechnen. - "Do welle mer et noch emol flecken", sagte der Schneider von Durwittgen, der auf der Hochzeit den Brautschuh stehlen sollte. - Auf der Hochzeitsfeier wurde während des Mittagsmahles der Brsut heimlich ein Schuh ausgezogen, der dann öffentlich zur Versteigerung gelangte. Es war Ehrensache des Brautführers, auf den Brautschuh das letzte Gebot zu haben.
An einem Montage trat ich als Hochzeitsgaster in Tätigkeit. Am Morgen kam der Durwittger Schneider, der als ein pfiffiger Kerl weit und breit bekannt war, und erteilte mir die nötigen Anweisungen. Er zierte Hut und Stock mit einem Strauße von roten und blauen Hochzeitsbändern, hing mir seine im Fall erprobte "Schnapsbuttel" an einer seidenen Schnur um Hals und Schulter und steckte ein Röllchen schwarzen Zwirns und einige Nähnadeln in meine Westentasche. Aus der Flasche sollten die Geladenen durch einen Trunk an Eidesstatt verpflichtet werden, nun auch zur Hochzeit zu kommen; Zwirn und Nadel aber hatten den Zweck, mich in den Stand zu setzen, meine Hose eigenhändig zu flicken, falls ein bissiger Köter sie mir zerreißen oder ein Stück davon an irgendeinem Stiefelnagel hängen bleiben sollte. - Wegen der einsamen Lage der Gehöfte hält jeder Wildenburger Bauer einen kräftigen Kettenhund, der durch den Anblick des bunten Schmuckes und des großen Stockes des Hochzeitsgasters nicht gerade besänftigt wird. Die einzelnen Gehöfte sind mit Holzzäunen umgeben, innerhalb deren die Schweine wühlen und grasen. Wer in den Hof hinein will, muß sich das Tor öffnen oder über den Stiegel schreiten. Dieser ist eine etwa einen Meter breite Stelle des Zaunes, die viel niedriger als der sonstige Zaun und oben durch eine Querlatte geschlossen ist. Um das Überschreiten zu erleichtern, liegt vor und hinter dem Stiegel ein großer Stein.
Der Schneider prüfte mich noch einmal von oben bis unten, überzeugte sich davon, daß ich den "Spruch" - die Gastformel - richtig gelernt hatte; die Mutter wünschte lachend viel Pläsier, und dann ging es an die Arbeit.
Bei den Nachbarn wurde der Anfang gemacht. Hier sollte das klopfende Herz sich erst beruhigen, ehe ich den Hochzeitsstab auf fremden Boden setzte. Aber das Gasten ging leichter, als ich gemeint, die Geladenen fanden in meinem Tun und Reden nichts Absonderliches; schon am Mittag saß die Gastformel wie das Vaterunser, und ich versah mein Amt mit einer Würde, die selbst meinem Lehrmeister, dem Schneider, imponiert hätte.
Gegen Abend gelangte ich nach Gilgenbach; hier sollte ich nach Anweisung der Braut übernachten; denn die Gilgenbacher waren mit den Färbers nahe verwandt. Lieschens Base schien die Ankunft des Hochzeitsgasters schon zu erwarten. Sie rief dem "Därran", der dem buntgeschmückten Ankömmling wildwütig die Zähne zeigte, zu sich heran, legte ihn auf meine Bitte an die Kette und führte mich ins Haus. In der Küche ist die alte Marjahn (Maria Anna) bereits damit beschäftigt, Reibekuchen für mich zu backen, ein echtes Wildenburger Gericht, das selbst "Durchlaucht" - so wird hier der Fürst von Hatzfeldt gemeinhin genannt - nicht verschmähte. Die Schoddel (Schüssel) mit dem Kuchenteige steht neben der Brandmauer auf dem Schämelchen (Schemel). Jetzt kommt die schwarz-bunte Ferkelsau vom Hofe herein und nimmt eine kräftige Schnüß Teig aus der Schoddel. Da saust aber auch schon der Küchenlöffel der Marjahn auf den frechen Sauschädel hernieder. "Du Biest, bahl hättste mer da Kochendeeg versaut", schreit die Alte. Die Mucke rennt zur Tür, die Marjahn ihr nach und schlägt die Untertür so wütend in die Schlöbe, daß ein Stück von dem Ringelschwanze des fliehenden Borstentieres zwischen den Türkanten zurückbleibt. Dann rührt die Rachedürstige den mißhandelten Teig mit dem am Sauschädel zerschellten Löffel tüchtig durcheinander, wirft einen halbgaren Kuchen hoch im Bogen auf die andere Seite und füllt in die zweite Pfanne einen frischen ein. Das ist nun für mich nicht sehr einladend, aber in der Not mag der Teufel Fliegen und der Hochzeitsgaster Reibekuchen, wenn auch die Ferkelsau ihren Teil mitbekommen hat
Der folgende Tag führt mich nach Rittershagen und Steinerhöhe, die Gegend der Mäckeser. Der Mäckes führt im Sommer, wie manchem Leser erinnerlich, das reinste Nomadenleben. Mit seinem Handkarren, vor den ein starker Ziehhund gespannt ist, fährt er von Dorf zu Dorf, von Hof zu Hof. Hier sitzt er, Körbe flickend im Schatten eines Obstbaumes; dort schneidet er flötend Reiser oder sammelt Heide, die er zu Besen verarbeitet. Zu regelrechter Arbeit aber ist der Mäckes nicht geneigt, ebensowenig wie der Zigeuner. "Die schlagen und zanken sich wie die Mäckeser", heißt es im Wildenburgischen, wenn Eheleute oder Nachbarn sich nicht vertragen können. Der Mäckes aber schämt sich der Zugehörigkeit zu seiner Sippe nicht; frisch und lustig ruft er, wenn er im Winter mit der Kiepe auf dem Rücken als Hausierer - wollte sagen Kaufmann - in die Bauernstube tritt: " Der Mäckes ist da!" Und dann erzählt er von all den sieben Sachen, die er an den Mann oder die Frau bringen will: Schnur, Zwirn, Nadeln, Schüsseln, Töpfe, Seife, Schmirgel usw.
Aber ich habe nicht den Auftrag, die Mäckeser einzuladen, und so wandere ich lachend an ihren Stroh- und Reisigpalästen vorüber, um in der nahen Wirtschaft an der Landstraße meine "Butel-le" von neuem füllen zu lassen.
Dort in einer Ecke der Gaststube sitzt beim "Viertelliter" der Roderich Sonnenmayer, die "lebendige Dreschmaschine", wie er allgemein in der Gegend genannt wird. Er arbeitet für vier, ißt für drei und bekommt Lohn für zwei. Er wandert von einem Bauernhof zum ändern, um Hecken und Baumstümpfe auszuroden oder Hafer zu dreschen. Seine herkulische Körperkraft befähigt ihn zu ganz erstaunlichen Leistungen, die im ganzen Wildenburger Lande bekannt sind. Unwillkürlich haftet mein Blick auf der Hünengestalt. Sonnenmayer trägt lange, grün und gelb geringelte Oberstrümpfe, eine graue Jägerjoppe und einen breiten Schlapphut. An seiner mächtigen silbernen Uhrkette baumeln allerlei große und kleine Silbermünzen, auf deren Wert und Alter der Besitzer einen Eid schwört. Die dicken, schwieligen Finger sind mit echten und unechten Ringen geschmückt. So trägt er sein ganzes Hab und Gut mit sich herum. Den mächtigen Kopf mit dem üppigen Haupt- und Barthaar auf die riesige Faust gestützt, sitzt er da, die großen, ehrlichen blauen Augen auf seine vor ihm stehende Spieldose gerichtet. Jetzt dreht er die Spieldose von neuem auf, kommt grinsend auf mich zu und bittet um einen Trank. Ich reiche ihm die frischgefüllte Flasche; er leert sie mehr als zur Hälfte in einem Zuge und nimmt dann rahig wieder hinter seinem "Viertelchen" Platz.
Dann ziehe ich meiner Wege. Während ich noch immer darüber nachdenke, wie alt wohl dieser von Kraft und Gesundheit strotzende Mann werden könnte, wenn der Mordgeselle Alkohol ihn nicht vergiftete, bin ich nach der Wetterbach gelangt, wo ich ein altes, kränkliches Ehepaar, Onkel und Tante des Bräutigams, einladen soll. Sie werden ja nicht zur Hochzeit kommen, aber ich muß meine Schuldigkeit tun. Die Gastformel brauche ich hier nicht herunterzuleiern, auch bleibt der Gaststab vor der Türe. Die Greisin kommt hastig aus der Futterkammer in die Küche gelaufen. "Der Martin und das Lieschen lassen euch freundlich zur Hochzeit bitten", platze ich in der Eile heraus. Die Alte fuchtelt wie abwehrend in der Luft herum. "O wieh, o wieh! Du hast den Duet (Tod) gegast! Düß (diese) Nach es he gestorwen!", jammerte die Alte und zeigt auf die brennende Ampel vor dem Madonnenbilde in der Wandnische hin. "Du hast den Duet gegast, du hast den Duet gegast!", wiederholt die Ärmste, die über Nacht ihren Lebensgefährten verloren hat. Wenn der Hochzeitsgaster in ein Haus tritt, wo ein Toter liegt, so bedeutet das nach dem Volksglauben für die Brautleute Unglück. "Der Tod ist zur Hochzeit geladen", heißt es. Daher gibt man dem Hochzeitsgaster von einem Todesfall in der Verwandtschaft sofort Kenntnis. Das war hier nicht mehr möglich gewesen. "Gute Frau, seid doch nicht abergläubisch. Adieu!"
Gegen abend schlendere ich, den Hochzeitsstab unter dem Arm, durch den Giebelhardtseifen (Seifen = kleiner Bach) auf einem sogenannten blinden Wege gen Knüppelschlade. Ich spüre mächtigen Hunger und bin daran, mein letztes Butterbrot auszupacken. Da fühle ich auf einmal einen reißenden Schmerz in meiner rechten Wade, und eine Donnerstimme schallt hinter mir drein: "Haaalt! Oderrr!" Es ist Herr Hilarius Manthus, bei Durchlaucht wohlbestallter Förster, der im Namen des Gesetzes auf mich eindringt. Er hat den Hochzeitsstab für eine Schrotflinte und mich selbst für einen leibhaftigen Wilddieb angesehen. Zitternd am ganzen Leibe stehe ich vor dem Hüter des Wildes und Waldes Seiner Durchlaucht. Er bläst mir seinen nach Pfeifendampf duftenden Atem in mächtigen Stößen ins Gesicht, streicht sich die grauen Haarsträhnen aus der Stirne, wischt mit dem breiten Ärmel seines grünenjagdrockes den Schweiß ab und sieht, immer noch heftig pustend, bald den vermeintlichen Wilddieb, bald seinen Dackel an, der mir ein Stückchen aus der Wade und ein Stück aus der Hose gerissen hat. Jetzt nimmt sein Gesicht einen unendlichen gutmütigen Ausdruck an... "Hahaha, dat best du!", schallt es aus dem weitgeöffneten Munde, "Laushond und der Deuwel! Hält ha dir die Botze (Hose) zerressen?" Ich aber verbeiße den Schmerz, nehme nicht sehr freundlich Abschied und wasche auf meiner Weiterwanderung mit kühlem Bachwasser meine Wunde aus. Ob in dieser Waldesschlucht je so unschuldiges Blut geflossen? Doch, wozu hatte der Schneider Nadel und Faden mitgegeben?
Nach vier Tagen angestrengter Arbeit bin ich am Ende meiner Gastreise angelangt. In Tiefental, beim Böhmerschen, wird Schluß gemacht. Im Hausgang stehen zwei große Mannen (Körbe) voll Speckbohnen. Das bedeutet nichts geringeres, als daß hier am gleichen Abend eine "Buenen-host" (Bohnenschneiden) gehalten wird. Schon höre ich die Stimme des Pitter-Jupp, des ersten Musikanten der Gegend, der hier zum Tanze aufspielen soll. Er besetzt in der Regel das ganze Orchester mit seiner einzigen Geige, ist aber sehr dankbar, wenn ihm hier und da so ein Strauchmusikus, wie er seine minderwertigen Kollegen nennt, "die zweite" (zweite Violine) macht. Das habe ich nun schon einmal getan, und so ist er bei meinem Eintritt in die Stube nicht wenig erfreut. "Du machst Secondo", befiehlt er einfach und holt vom nächsten Dorf die Geige des Lehrers. Bald auch kamen die Hostjungen und Hostmädchen; schon um zehn Uhr sind die Speckbohnen zusammengehäckselt; der Tanz beginnt.
Die beiden Geiger nehmen hinter dem "verlorenen Sohn" (Kachelofen mit dem Bild des verlorenen Sohnes) Platz; Stühle und Tische werden aus der "Stuff" (Stube) hinausgeschafft, und die Hofleutchen setzen sich auf die Bank in der Runde. "C-Dur", sagt der Pitter-Jup und gibt mir durch ein kräftiges Kopfnicken das Zeichen zum Sekundieren. Ein solches Zeichen gibt er mir auch jedesmal, wenn er während des Tanzes in eine andere Tonart hinüberschweift. Noten hat der Pitter-Jup keine; er hat den Walzer, die Polka, den Schottisch und sogar den Quadrill und die Siebensprünge so sicher im Kopfe wie der Hahn sein Kikeriki. Und zudem "steckt die Musik in den Fingern", wie er behauptet. Eine kleine Pause wird abgemacht. Die Burschen tun einen kräftigen Zug aus den herumgereichten Schnapsgläsern und stopfen ihre Pfeifen; die Mädchen wischen sich die Stirn.
"Damenschottisch! G-Dur!" Lieschen, Bärbchen, Ännchen und wie sie alle heißen, holen ihre Tänzer. Der Pitter-Jup streicht die Quinte zum Zerspringen; gerade will ich mit dem "Secondo" einsetzen - da entwindet eine hochgewachsenejungfrau mir die Geige, legt sie neben den Primus auf die Orchesterbank, hebt mich mit kräftigen Armen wie einen Hampelmann empor und verschwindet mit mir im Tanzgewühl. Halb schwebend, halb auf den Füßen stehend, werde ich unter Püffen und Stößen bald rechts, bald links herumgezerrt. Barmherziger, Pitter-Jup hör aufl möchte ich aufschreien; aber die Holde gibt nicht locker und rast solange mit mir durch die Stube, bis die Geige schweigt. Dann setzt sie mich lachend und selbst nach Atem ringend wieder hinter den "Verlorenen" nieder, ohne sich weiter um mein Schicksal zu kümmern. "Um Himmels willen keinen Damenschottisch mehr!", flehe ich den "Meister" an, mache ihm noch ein Weilchen "die zweite" und verschwinde bei der nächsten Pause heimlich, um nach Mitternacht zum Vaterhause zurückzueilen, wo ich vor solchen "Überfällen" geschützt bin."