Forschung Wolfgang Genz

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Vor knapp zwei Jahren raffte ich mich als 58-jähriger endlich dazu auf, meine Ahnen zu ermitteln, was ich eigentlich immer schon machen wollte. Da ich meine beruflichen Aktivitäten als Mathematiker erheblich einschränkte, hatte ich auch die Zeit dazu. Mit Hilfe von Internet, Telefon, Briefen und Archivbesuchen hatte ich auch einigen Erfolg mit meinen Forschungen. "Was, so viele?" fragte mich ein Genealoge, nach dem ich die Anzahl meiner ermittelten direkten Vorfahren nannte, "ja aber sind die denn auch alle sicher?" Eine Frage, die mich kurzzeitig sehr beschäftigte. Natürlich nicht, denn das sichere Ereignis gibt es nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Gesamtheit meiner Nachforschungen korrekt ist, ist nahezu 0, die einzelnen Ergebnisse haben eine hohe Wahrscheinlichkeit, kein Widerspruch.

 

Leider habe ich eine Eigenschaft, die einem Familienforscher immer wieder im Wege steht, die Ungeduld.

 

Wolfgang Genz

 

 

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