Friedewald (WW)


Die ehemalige Stadt Friedewald ist heute eine Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Daaden-Herfort im Landkreis Altenkirchen (WW).


Im Süden des Ortes entspringt der Friedewalder Bach, dieser mündet in Daaden in die Daade.

Nördlich liegt der Galgenkopf, nordöstlich der Schimmerich und südlich der Arndtskopf direkt neben der Friedewalder Höhe.


Friedewald wurde erstmals 1324 urkundlich erwähnt unter dem Namen „Flecken Friedewald“, als Kaiser Ludwig der Bayer dem Grafen Gottfried von Sayn die Erlaubnis erteilte, den Ort zu befestigen.

Seit dem Mittelalter zählte Friedewald zum Kirchspiel Daaden in der Grafschaft Sayn. Nach der Einführung der Reformation wurden die Einwohner in der Grafschaft Sayn zunächst lutherisch und später reformiert. Lange war der Ort Verwaltungssitz des Amtes Friedewald in der Grafschaft Sayn und nach der Landesteilung im 17. Jahrhundert in der Grafschaft Sayn-Altenkirchen. In der Frühen Neuzeit bestand in Friedewald eine herrschaftliche Mühle.

Die Grafschaft Sayn-Altenkirchen kam 1791 auf dem Erbweg zu Preußen. Im Jahre 1803 kam Friedewald zum Fürstentum Nassau-Usingen, 1806 zum Herzogtum Nassau und 1815 erneut zum Königreich Preußen. Unter der preußischen Verwaltung wurde Friedewald 1806 der Bürgermeisterei Daaden im Kreis Altenkirchen und dem Regierungsbezirk Koblenz zugeordnet.


Fotos aus Friedewald (Bilder von Horst Ascheid)




Schloss Friedewald


Mittelpunkt der Gemeinde ist ein Schloss mit Renaissance-Fassade. Friedewald erhielt von Ludwig dem Bayern die gleichen Stadtrechte wie Frankfurt am Main, ist jedoch um einiges kleiner geblieben.

Die Grafen von Sayn konnten erst im 14. Jahrhundert ihre Landeshoheit im Hohen Westerwald und im Daadetal sichern. Das in seinen Ursprüngen mittelalterliche Schloss legt von diesem Bemühen Zeugnis ab.

Der Ort genoss ab 1324 Stadtrechte, die ihm Graf Gottfried von Sayn erwirkte. Eine wichtige Rolle spielte das Schloss während des Dreißigjährigen Krieges als letzter Zufluchtsort für die Grafschaft.


1671 kam Friedewald zur Reichsgrafschaft Sayn-Altenkirchen, die bis 1791 hier ihren Hauptsitz hatte. Graf Heinrich von Sayn errichtete an Stelle der mittelalterlichen Burg um 1580 ein Renaissanceschloss. Dessen Ruine kaufte 1885 Alexander Graf von Hachenburg (aus dem Adelsgeschlecht Sayn-Wittgenstein) für fünf preußische Taler vom Fiskus, baute sie historisch getreu wieder auf, bezog sie zehn Jahre später und baute sie in den folgenden Jahren noch aus. Nach Dehio gilt das Schloss als „ein besonders markantes Beispiel deutscher Fürstenschlösser des Manierismus“.

1912 verkaufte er das Schloss für 450.000 Mark an Prinz Otto von Sayn-Wittgenstein-Berleburg; die von ihm erbaute Gruft (Grafengruft) oberhalb des Ortes blieb jedoch leer.

Das Schloss wird seit 1949 von der Evangelischen Sozialakademie Friedewald und seit 2004 auch von der Stiftung Sozialer Protestantismus genutzt. Von etwa Mitte 2000 bis 2015 wurde das Schloss als Hotel genutzt, in dessen Kapelle auch Trauungen durchgeführt wurden.


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Das Schloß Friedewald

Aus dem Jahrbuch 1976 des Kreisheimat-Verein Altenkirchen - Westerwald

Nachdruck mit dessen Erlaubnis

Autor: Prof. Dr. K. Fuchs

Vom Schloß Friedewald wurde bereits gesagt, daß es ,,als wuchtiger grauer klotz über dem Dorf mit seinen schwarz-weißen Fachwerkhäusern, fest und streng" liegt. Gottfried von Sayn erhielt im Jahre 1324 von Kaiser Ludwig dem Bayer die Erlaubnis, in Friedewald eine Burg, zubauen. Bauherr des heutigen Schlosses war Graf Heinrich IV. von Sayn. Die Anlage, von deren Hauptgebäude bereits im Jahre 1741 gesagt wird, daß es ,,in unvollkommenen Stande und unbewohnt sei", war im 19. Jahrhundert stark verfallen. 1885 erwarb sie Graf Alexander zu Sayn-Wittgenstein vom preußischen Staat. Er ließ sie nicht nur renovieren bzw. restaurieren, sondern darüber hinaus durch Erweiterungsbauten ergänzen. Von der mittelalterlichen Burg hahen sich vier Türme erhalten; drei davon sind rund. Die den östlichen Teil der Burganlage umgebenden Flügel haben sich bis auf den Nordflügel größtenteils erhalten. Von der ältesten Anlage stammt noch der freilich wohl im 17. Jahrhundert veränderte Südflügel, zweigeschossig, wie die ganze Vorburg in Bruchstein mit neuem Fugenputz. . . . Der Ostflügel erhielt im Jahre 1913 das heutige Obergeschoß . . . An der Nordseite des quadratischen Eckturmes ein neues, 1913-14... errichtetes Gebäude

Interessant erscheint im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der Schloßruine durch Graf Alexander zu Sayn-Wittgenstein die folgende Begebenheit, als nämlich dem Grafen das Geld ausging: ,,Als die Handwerker schließlich stürmisch ihren Lohn forderten, ließ er sie im Schloßhof antreten, warf ihnen ein Säckchen saynischer und wittgensteinscher Münzen vor die Füße und schrie: ,Da habt ihr gutes Geld! Jetzt macht weiter!"'

Nachsatz: In dem Gebäude befundet sich heute die "Evgl. Sozial Akademie" Friedewald.

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Fotos vom Schloss Friedewald - Album 1 (von Christine Höhn)


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Lehrer

Name

Vorname

Geburtstag

Geb.-Ort oder letzte Schulstelle

Todesdatum

von

bis

Bemerkung

Info










Gran

Johann

ca. 1730

Langenbach b. K.


1755




Meier

Johann Engelbert

05.02.1774

Derschen


1779

1814



Hölzemann

Johann Heinrich

1739

Friedewald

10.02.1791

1783

1791



Orth

NNm




1809

1823



Pfeiffer

Johann Ludwig

24.11.1904

Alpenrod-Dehlingen


1813

1816

nach Nisterberg


Schneider

Johann Ludwig

29.10.1799

Friedewald

05.09.1844

1815

1823

Derschen


Sorth

Friedrich Wilhelm Ludwig

02.06.1803

Kirburg


1823

01.05.1825

Kreis Wetzlar


Quandel

Johann Ludwig

ca. 1800

Neunkirchen-Struthütten


1824

1825



Heidrich

Johann Peter

11.03.1765

Derschen

15.12.1838

03.05.1825

08.1925



Bast

NNm

ca. 1805



1825

1826



Becker

NNm

ca. 1806



1826

1827



Weller

Johann Peter

ca. 1804

Neunkhausen

31.12.1874

1827

1827

nach Weitefeld


Wagner

Wilhelm

ca. 1808

Hilgenroth


1828

1831

nach Enkirch-Mosel


Zeitz

Juliane Katharina geb.Schäfer

09.10.1802

Friedewald

18.12.1877

ca. 1831

unbekannt

Handarbeitslehrerin

Ehefrau

Zeitz

Christian

09.03.1799

Schöneberg

05.10.1875

24.02.1831

31.05.1875



Eckhardt

Elise Pauline geb. Schütz

ca. 1845

Neunkhausen


1874

1884

Handarbeitslehrerin

Ehefrau

Eckhardt

Heinrich

20.05.1843

Wilnsdorf-Rinsdorf

27.07.1913

01.04.1875

31.12.1883

nach Neunkhausen


Becker

Ludwig

31.12.1862

Lahnau-Atzbach - Lahn-Dill-Kr.


01.01.1884

31.03.1898

nach Wermelskirchen


Zeitz

Luise

05.12.1842

Friedewald

13.04.1928

1884

1886

Handarbeitslehrerin

Tochter

Mampoteng

Maria

ca. 1865

Leuzbach


August 1887

26.03.1889

Handarbeitslehrerin


Bruckner

NNy, Fräulein


Fluterschen


02.12.1889

Oktober 1891

Handarbeitslehrerin


Werner

NNy, Fräulein


Kirweiler - Kreis St. Wendel


14.01.1892

Oktober 1892

Handarbeitslehrerin


Henrich

NNy, Witwe




1893

1893

Handarbeitslehrerin


Mudersbach

NNy, Fräulein


Emmerzhausen


1894

1894

Handarbeitslehrerin


Schneider

Emilie geb. Schneider

01.01.1869

Oberdreisbach

11.07.1949

1895

unbekannt

Handarbeitslehrerin


Krause

Emanuel

ca. 1878

Provinz Posen


01.04.1898

31.12.1900

Kreis Wetzlar


Zeitz

Lina geb. Schneider

25.01.1875

Friedewald

08.05.1941

ca. 1900

31.12.1932

Handarbeitslehrerin


Kerzmann

Friedrich

02.03.1877

Neroth - Kreis Daun


01.01.1901

31.08.1903

nach Daaden


Tummes

Alexander Eugen Wilhelm

09.09.1880

Oberhausen


01.09.1903

31.07.1908

nach Budenbach - Hunsrück


Klein

Jakob

28.08.1887

Sien- Kreis Kirn


07.08.1908

30.09.1908

zum Militär


Schwarz

Karl


Neuwied


01.11.1908

30.11.1911

Kreis Wetzlar


Boch

Jakob

20.10.1887

Wetzlar-Steindorf

08.12.1981

16.04.1909

30.06.1913

nach Witten


Römer

W.




01.12.1911

30.06.1913

nach Daaden


Reinemann

Heinrich


Argenthal - Rhein-Hunsrück-Kr,


01.07.1913

31.03.1922

nach Rheindiebach


Rinn

Adolf

14.06.1890

Wettenberg-Krofdorf - Kreis Gießen


01.04.1913

01.08.1914

nach Allendorf - Kreis nachWetzlar


Hees

Rudolf

30.06.1885

Oberdreisbach

22.04.1943

18.08.1914

02.11.1914

Vertretung


Ruttmann

Ernst



09.11.1917

18.09.1914

13.05.1915

einberufen


Stephan

Wilhelm

19.05.1891



13.05.1915

13.08.1915

Vertretung


Becker

Albert

31.05.1883

Freudenberg - Kreis Siegen

03.03.1963

13.08.1915

05.07.1946

Freudenberg


Weigel

Adolf

23.06.1897

Rheindiebach


01.04.1922

30.06.1922

nach Schloßböckelheim


Adam

Friedrich

15.08.1898

Greifenstein-Ulm - Lahn-Dill-Kreis


01.07.1922

01.12.1922

nach Wetzlar-Ulm


Arabin

Otto

06.10.1900

Daaden

26.12.1982

01.12.1922

1950

Schutzbach


Eichbaum

Johanna


Fischbacherhütte


01.01.1933

04.01.1934

Handarbeitslehrerin


Palm

NNy, Fräulein




05.01.1934

30.09.1937

Handarbeitslehrerin


Schmidt

NNy, Fräulein




01.10.1937

30.11.1940

Handarbeitslehrerin


Knetsch

Hans Erich

16.05.1909

Betzdorf

16.04.1945

04.12.1939

04.04.1940

Vertretung


Müller

NNy, Fräulein




01.12.1940

30.04.1941

Handarbeitslehrerin


Feckler

Auguste

21.03.1893

Friedewald


01.05.1941

1952

Handarbeitslehrerin


Meyer

Ernst




05.08.1946

20.02.1947

Französichunterricht


Schüler

Hans


Stürzelbach


17.09.1946

01.12.1948

nach Kircheib


Goebel

Edith

06.02.1924

Berlin


06.12.1946

06.12.1948

Vertretung

1951

Lehmann

Wolfgang




1946

10.01.1949

Vertretung


Nicodemus

Margarete

26.11.1900

Königsberg-Ostpreußen


06.12.1947

31.10.1952

nach Wissen


Schüler

Hans


Stürzelbach


22.08.1949

01.08.1950

nach Sinzig


Lohn

Hans

20.09.1892

Wetzlar


01.08.1950

1957

von Weitefeld


Crusius

Annemarie




1951

15.06.1951



Arnold

Ethel




01.11.1952

1954



Stüber

Erica




01.11.1952

1954



Schadack

Friedrich

ca. 1890

Hamburg


01.04.1953

31.03.1955



Patzelt

Lenke


Slowakei


01.11.1953


Handarbeitslehrerin


Müller

Else


Simmern - Hunsrück


01.04.1955

30.11.1955

nach Bad Kreuznach


Reutlinger

Hans


Diez - Lahn


01.12.1955

1961

nach Neckarsteinach


Lawrenz

Ernst

1899

Westpreußen


01.05.1957

01.08.1963



Weiner

Gudrun

26.01.1936

Mainz


1957

1958

nach Höchstenbach


Zeglin

Ruth




1958

1961

Norddeutschland


Fröck

Ingeborg

06.05.1938

Königsberg-Ostpreußen


1961

1962

nach Andernach


Schnütgen

Erika




1962

1966



Pauschert

Karl Heinz


Daaden


1963

1967

Wissen


Schalon

Friedegunde




01.08.1963


Mainz


Fliedner

Marianne




1966

2005



Bartl

Ulrike


vh. Thömen


1967

1970



Marck

Peter




1967

1977



Schwindt

Günter

10.07.1928

Sobernheim


23.08.1967

1989

von Derschen


Sennekamp

NNy, Frau




1967

1970



Böhringer

Irmgard


vh. Stowasser


1970

2009



Merle

Hildegard


vh. Buhl - Koblenz


1971

1972



Schüler

Hans


Stürzelbach


1971

1972



Koschel-Schulze

NNy, Frau




1977

1978



Labonte

Michaela




1978

1979



Räder

Ursula


Kroppach


1978

2017



Bauer

Jutta


Elben


1980

1981



Dressler

Renate




1985

1985



Langhoff

Gisela


Kirchen


1985

1985



Maaß

Elisabeth




1990

1990



Meyer

Heribert


Betzdorf-Bruche


1990

2013



Look

Gabriele


Siegen


1995

1998



Melchert

Doris


Daaden


1998

2002



Stieler

Katrin


Niederfischbach


2004




Buckel

Elisabeth


Gotha


2009

2014



Neef

Veronika


Friesenhagen


2009

2010



Zöller

NNy, Frau




2009




Meyer

Melanie


Friesenhagen


2010

2011



Brück

Andrea




2011

2012



Claßen-Stinner

Hildegard


Neunkirchen - Kreis Siegen


2013

2018



Dielmann

Lisa, vh. Alt


Burbach - Kreis Siegen


2014




Kretzer

NNy, Frau




2014
















Kirche


Die Evangelische Kirche am Dreienberg in Friedewald wurde 1746 errichtet.

Die Chorturmkirche wurde 1746 von Giovanni Ghezzy gebaut. Über dem Chor mit dreiseitigem Abschluss steht ein achteckiges schiefergedecktes Geschoss, das den Glockenstuhl und die Turmuhr beherbergt.

Der mit einem Muldengewölbe überspannte Innenraum des Kirchenschiffs hat Emporen an drei Seiten. Die Kanzel und ihr Schalldeckel, die sich ursprünglich an der Seite befanden, stehen jetzt hinter dem Altar.


Die Orgel stand ursprünglich an der Chorwand, jetzt befindet sie sich auf der Empore im Westen. Die erste Orgel wurde 1752 von Johannes Schlottmann gebaut (er lebte 26 Jahre in Friedewald). Sie wurde 1896 durch eine Orgel mit 14 Registern, zwei Manualen und einem Pedal von Conrad Friedrich Carl Euler, dem Enkel von Balthasar Conrad Euler ersetzt.


Seit Dezember 2003 erklingt aus dem Kirchturm in Friedewald dreimal täglich das von Anton Ringler gestiftete Glockenspiel (7.40h; 11.55h; 17.55h ).

Heute gehören zur Kirchengemeinde am Dreienberg Friedewald die Orte Friedewald, Motzfeld, Lautenhausen und Hillartshausen. Die Kirche Motzfeld wurde 1735, die Hillartshausen 1924/25 und in Lautenhausen 1962/63 erbaut.



Pfarrer

(evang.)


Name

Vorname

Geb.-Datum

Geb.-Ort

Stebedatum

Sterbeort

von

bis

Ort










Barth

Hermann

19.07.1902

Düsseldorf

11.10.1992


1926

1927

Düsseldorf







1928

1928

Trier







1928

1929

Friedewald







1929

1940

Oberfischbach







1940

1967

Vlotho

Müsse

Wilhelm





1928

1928

Friedewald







1928


Hamm-Sieg

Müller

Adolf

12.04.1904


05.12.1991



1930

Ingbach-Saar







1930

1930

Daaden u. Friedewald







1930

1953

Drabenderhöhe







1953

1970

Dahlerau

Rüffer

Kurt

18.03.1904


18.01.1943

vermisst

1930

1930

Rheydt u. Hephata







1930

1931

Daaden u. Friedewald







1931

1934

Essen-Altstadt







1934

1943

Werden

Meyer

Hans


Velbert



1931

1932

Friedewald







1932


Dinslaken

Timm

Ernst Helmut

13.08.1906




1932

1933

Daaden u. Friedewald







1933

1950

Herdorf







1950

1954

Duisburg







1954

1960

Duisburg-Neudorf

Schmidt

Martin

21.06.1906


03.03.1995


1933

1934

Altendorf







1934

1935

Elberfeld







1935

1937

Friedewald







1937

1940

Rüttenscheid







1945

1945

Essen-Altstadt







1945

1946

Burgsolms







1946

1955

Braunfels







1955

1959

Dümpten







1959

1973

Daubhausen

Nierhaus

Wilhelm

13.06.1910

Essen

31.05.1944

gefallen

1938

1938

Friedewald

Fritzsche

Hans

16.10.1913

Lothringen

17.08.2008

Calw

1945

1947

Kirchen







1947

1947

Freusburg







1947

1949

Friedewald







1949

1952

Daaden III







1952

1969

Freusburg







1969

1980

Flammersfeld

Winterberg

Gerhard





1952

1965

Friedewald

Henning

Karl Oskar





1965

1969

Friedewald

Tange

Karl Heinrich





1969

1976

Friedewald




Gefallene / Vermisste

1. Weltkrieg

Name

Vorname

Geburtsdatum

Geburtsort

Wohnort

Todesdatum

Todesort








BETZ

Heinrich

16.8.1880


Friedewald

04.03.1917

unbekannt

FRIES

Walter

20.07.1894

Friedewald

Friedewald

22.09.1915

Kreipschi - Litauen?

GIEHL

Emil

03.09.1891

Friedewald

Friedewald

17.02.1919

unbekannt

HEES

Rudolf

11.12.1892

Friedewald

Friedewald

08.12.1914

unbekannt

HEES

Wilhelm

04.04.1895

Friedewald

Friedewald

21.07.1918

Bayr.-Kriegs-Lazarett Nr. 64

HELD

Robert

02.08.1891

Friedewald

Friedewald

17.02.1915

Souain - F

HESS

Albrecht

20.02.1892

Friedewald

Friedewald

07.08.1916

Warschau - P

HÖLZEMANN

Paul

24.04.1893

Friedewald

Friedewald

14.12.1914

unbekannt

KNAUTZ

Friedrich

06.07.1897


Friedewald

24.04.1917

unbekannt

KNAUTZ

Heinrich

01.06.1893

Friedewald

Friedewald

19.02.1915

Sechault - F

KOBER

Eduard Albert

28.03.1888

Weitefeld

Friedewald

03.11.1914

Kerselare - B

PORR

Ludwig

22.10.1875

Ginsweiler

Friedewald


unbekannt / vermisst

RÜTTMANN

Ernst Karl

11.02.1894

Elberfeld

Friedewald

09.11.1917

Verbundplatz der 241. K.

SCHÜLER

Ernst

17.04.1882

Friedewald

Friedewald

20.08.1914

unbekannt

TRAUT

Walter

23.11.1892

Friedewald

Friedewald

02.04.1918

Bonn - Lazarett




2. Weltkrieg


Name

Vorname

Geburtsdatum

Todesdatum

Bemerkungen

ALHÄUSER

Heinrich

25.05.1906

30.11.1942


BECKER

Otto

03.07.1903

24.04.1944


BUHL

Karl

23.09.1913

19.05.1942


BUHL

Robert

30.09.1920

08.02.1942


BUHL

Werner

18.08.1924

03.04.1944


EBENER

Erich

24.06.1907


vermisst

FECKLER

Paul

19.04.1923


vermisst

FRIES

Adolf

07.05.1910


vermisst

FRIES

Eugen

10.11.1907


vermisst

FRIES

Helmut

03.09.1921

1942


GERHARD

Ernst

04.03.1927

01.08.1941


HEES

Adolf

08.03.1908


vermisst

HEES

Gustav

22.12.1918

15.12.1941


HELD

Erich I

28.03.1917

27.07.1944


HELD

Erich II

15.06.1917

28.10.1941


HELD

Friedrich

04.01.1914

18.01.1943


HESS

Erich

24.08.1924


vermisst

HESS

Friedhold

25.01.1921

01.10.1943


HESS

Hermann

09.03.1914

17.01.1944


HESS

Wilhelm

25.01.1912


vermisst

HÖLZEMANN

Karl

28.08.1896


vermisst

HÖLZEMANN

Walter

09.12.1912

23.01.1945


KÄMPFLEIN

Werner

20.12.1926


vermisst

KESSLER

Friedrich

17.12.1920

21.03.1943


KESSLER

Richard

1920


vermisst

KESSLER

Robert

03.12.1914


vermisst

KNAUTZ

Adolf

02.04.1925

11.07.1944


KNAUTZ

Edmund

02.05.1906

26.12.1944


KNAUTZ

Edwin

11.10.1908

02.08.1944


KNAUTZ

Walter

21.07.1908

11.02.1943


LEICHER

Heinz

06.05.1924

21.07.1943


LEICHER

Otto

15.06.1922

02.04.1942


LEICHER

Paul

03.08.1916

24.11.1943


LENZ

Emmi

18.02.1926

02.03.1944


LOHN

Hans

05.08.1925

03.11.1944


MORITZ

Adolf

01.08.1905

01.02.1943


MORITZ

Alfred

26.08.1922

15.09.1942


MORITZ

Walter

15.06.1921

27.10.1942


NIERHAUS

Wilhelm

18.08.1910

31.05.1944


SCHEEL

Karl

29.08.1914


vermisst

SCHNEIDER

Otto

16.10.1911


vermisst

SONDERN, vom

Eugen

16.03.1920

23.12.1944


STEIN

Bernhard

20.07.1923

03.08.1941


STEIN

Otto

26.06.1908


vermisst

STEINKAMP

Friedrich

17.01.1916

04.05.1944


TRIPPLER

Otto

17.06.1921

08.12.1942


WEYAND

Paul

11.06.1912

14.03.1942


ZEITZ

Robert

17.12.1898

12.02.1944


ZWICK

Hans

27.02.1919

21.08.1941




Kriegsgräber

Auf dem Friedhof in Friedewald gibt es noch 16 Steinkreuze mit je 2 Namen der Gefallenen.


BARTELS

Heinrich


KALUZINSKI

Kurt


SANDMANN

Heinz

BERGER

Johann


KOCH

Fred


SCHNEIDER

Harald

ELMERICH

Berthold


KOCK

Rudolf


SCHUMANN

Rolf

EMANUEL

Wilhelm


NEUMANN

Helmut


SPIWOKS

Hans

FALKENHAGEN

Erich


OLTERSDORF

Helmut


STRASSER

Johann

FLACH

Ernst


OSCHOWSKI

Maximilian


WEISSE

Karl

FRANZ

Albert


PATSCHKE

Alfons


WENCKSTERN

Friedrich

HANTIG

Martin


PETER

Bruno


WILHELM

Kurt

HEISSLER

Karl


PISCHKE

Alfred


WORSEG

Ernst

HELMERS

Helmrich


POSCH

Alois




HIPP

Karl


REDMANN

Robert




HOFF

Friedrich











Linkliste (externe Links):


- Friedewald http://www.friedewald-ww.de/


- Kulturdenkmäler
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkm%C3%A4ler_in_Friedewald_(Westerwald)


- Persönlichkeiten

- Ludwig Wilhelm Cramer (1755–1832), geboren in Friedewald, Bergbeamter und Mineraliensammler
- Alexander Graf von Hachenburg, geboren als Graf zu Sayn-Wittgenstein (1847–1940), Autor und Wiedererrichter des Friedewalder Schlosses.



zusammengestellt v.: V. Rosenkranz, B. Kewitsch - Stand: 2022



1 Friedewald (WW) Infos - Stand: 2022