Herdorf


Herdorf liegt im Hellertal im Landkreis Altenkirchen (WW) und ist die größte Kommune (rund 7.000 Einwohner) in der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf.

Der Ort, zu dem die Stadtteile Dermbach und Sassenroth gehören, liegt an der Einmündung des Sotterbachs in die Heller (ein Zufluss der Sieg). Die Stadtrechte erhielt der Ort am 24.01.1981.


Geschichte


Aus dem Übergang von der Späthallstatt- zur Frühlatènezeit (6./5. Jahrhundert v.C hr.) stammen die ältesten montanarchäologischen Belege (überwiegende Scherben und Schlackenreste) aus dem Herdorfer Raum.


Im Jahre 1344 wurde Herdorf erstmals urkundlich erwähnt.

Etwa 1360 kam der Ort unter die Herrschaft der Grafen von Sayn. Diese teilten den Ortsteil nördlich der Heller dem Amt und Gericht Freusburg sowie dem Kirchspiel Kirchen und den südlichen Ortsteil dem Amt und Gericht Friedewald sowie dem Kirchspiel Daaden zu. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts gehörte Herdorf nach einer Erbteilung zur Grafschaft Sayn-Altenkirchen.


Aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses wurde die Grafschaft Sayn-Altenkirchen 1803 dem Fürstentum Nassau-Usingen zugesprochen, von 1806 an gehörte Herdorf zum Herzogtum Nassau und seit 1815 zum Königreich Preußen. Unter der preußischen Verwaltung gehörte Herdorf zur Bürgermeisterei Daaden in dem 1816 neu geschaffenen Kreis Altenkirchen im Regierungsbezirk Koblenz und ab 1822 zur Rheinprovinz.

1955 wurde mit den bis dahin eigenständigen Gemeinden Sassenroth und Dermbach die zunächst amtsfreie Gemeinde Herdorf geschaffen. Am 24. Januar 1981 wurde Herdorf auf Beschluss der rheinland-pfälzischen Landesregierung zur Stadt erhoben. Am 13. Dezember 2013 beschloss der Landtag von Rheinland-Pfalz gegen den Willen der beiden betroffenen kommunalen Gebietskörperschaften, durch das „Landesgesetz über die Eingliederung der verbandsfreien Stadt Herdorf in die Verbandsgemeinde Daaden“ die Verbandsfreiheit der Stadt zum 1. Juli 2014 zu beenden und sie in die Verbandsgemeinde zu integrieren. Der Name der Verbandsgemeinde lautete seitdem „Verbandsgemeinde Herdorf-Daaden“, wurde zum 1. Januar 2017 aber in „Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf“ geändert.



Dermbach


Dermbach wurde im Jahr 1350 erstmals als „Doerenbach“ erwähnt.

1368 wurde daraus „Derenbach“, 1551/58 wurde der Ort „Dorenbach“ und um 1600 „Dörnbach“ geschrieben. 1471 wird eine Hütte bei Dermbach erwähnt, diese bestand jedoch nicht lage. Im Dreißigjährigen Krieg ab 1618 wurde der Ort fast vollständig zerstört.


1815 wurde die noch eigenständige Gemeinde Dermbach ins Amt Kirchen eingegliedert. Zahlreiche Veränderungen und Gesetze wurden danach beschlossen, unter anderem wurde 1831 das Urkataster des Ortes angelegt.


1844 wurde mit dem Bau einer neuen Schule begonnen. 1877 wurden 76 Schüler, 1880 94 Schüler und bereits 1885 105 Schüler unterrichtet. 1900 folgte ein weiterer Neubau der Schule, diesmal im oberen Teil des Dorfes.

Nach einer alten Chronik zufolge wurde 1899 der Kirchhof angelegt. Dies widerspricht jedoch dem eigentlichen Kirchenbau, der erst ab 1901 stattfand. Am 18. September 1902 wurde diese Kirche eingeweiht.


Zahlreiche Gruben waren um den Ort verteilt. Die größte unter ihnen war die Grube Concordia. 1858 wurde ein Stollen angelegt, die eigentliche Grube wurde erst 1875 gebildet.


Link: https://argewe.lima-city.de/wewa2/d-orte/dermbach/ort-ind4.htm



Sassenroth


Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1261, in einer Vereinbarung in der dem Ritter Gerhard von Sassenroth erlaubt wird, eigenes Recht über seine Gefolgsleute zu sprechen.

Auch ein steinernes Haus, bei dem es sich um eine burgähnliche Anlage gehandelt haben könnte, wird erwähnt.
Um 1600 soll es in Sassenroth 3 Häuser gegeben haben.


Seit 1886 gehörte der Ort zur Bürgermeisterei Betzdorf. 1955 wurde Sassenroth der neugebildeten amtsfreien Gemeinde Herdorf angegliedert.


Link (externer Link): https://www.herdorf.de/das-staedtchen/geschichtliche-entwicklung/ortsteil-sassenroth/



Wappen

Beschreibung: Blasonierung: „Das Wappen der Stadt Herdorf zeigt im geteilten Schild oben in Blau eine silberne Mauer unter einer goldenen Krone; unten durch eine geschweifte silberne Spitze gespalten, vorne in Rot ein goldener blau bewehrter herschauender Löwe; hinten in Schwarz ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei schwarzen Schweinsköpfen.“

Wappenbegründung: Das Herdorfer Wappen symbolisiert durch die Dreiteilung die Ortschaften Herdorf, Dermbach und Sassenroth und zugleich die historische Unterscheidung in die Teile rechts und links der Heller, die jeweils zu unterschiedlichen Verwaltungsgebieten gehörten. Durch den goldenen Löwen auf rotem Grund wird die Zugehörigkeit zur Grafschaft Sayn symbolisiert und durch die schwarzen Schweinsköpfe auf silbernem Schrägbalken die Zugehörigkeit zu den Herren von Freusburg. Durch die Krone und Mauer wird auf das Gebiet der Königsmauer Bezug genommen.




Bergbau / Hütten


Seit keltischer Zeit lässt sich die Eisengewinnung im Herdorferraum zurückverfolgen.


Es gibt zahlreiche Gruben und Bergwerke, 1804 wurden 69 Gruben gezählt, unter anderem aus die Bergwerke Hollertzug, Guldenhardt, Bollnbach u. Stahlert.


1471 wird in einer Rechnung des Hüttenzinsens der Herrschaft Freusburg unter den 14 Hütten auch Herdoerff u. Derenbach aufgeführt.


Bis 1962 wurden in 100 Jahren ca. 60 Millionen Tonnen Eisenerz in den Herdorfer Gruben gefördert.


Link (externer Link): https://www.herdorf.de/das-staedtchen/geschichtliche-entwicklung/bergbau-und-huettenwesen/



Kirche


Herdorf ist überwiegend katholisch geprägt.


Neben der Kirche St. Aloisus (eingeweiht am 15.09.1884) gibt es im Ortsteil Dermbach die Kirche St. Joseph (eingeweiht am 18.09.1902).


Die evangelisch-lutherische Kirche gehört zur evangelischen Gemeinde Herdorf-Struthütten.


Die Missionierung im Hellertal ging von der Pfarrei Haiger aus, zu deren 1048 umrissenen Pfarrbezirk das Gebiet der heutigen Pfarrgemeinde gehörte.

Das Gebiet links der Heller gehörte zur Pfarrei Daaden (Pfarrei seit 1219), das rechts der Heller zu Kirchen (Pfarrei seit 1325).


Eine Kapelle wurde auf der Königsmauer, einer hochwassergeschützen Erhebung im Hellertal, errichtet, wohl schon vor dem Dreißigjährigen Krieg, allerdings ist das genaue Jahr nicht bekannt. Diese Kapelle wurde nach der Reformation als Simultaneum genutzt.

Sie zerfiel im 18. Jahrhundert und wurde 1798 durch einen Nachfolgebau ersetzt. Diese Kirche dient bis heute der evangelischen Gemeinde Herdorf-Struthütten.


Die katholische Pfarrgemeinde erhielt 1885 ein neues und größeres Kirchengebäude, da durch die beträchtliche Entwicklung Herdorfs im Bergbau- und Hüttenwesen im 19. Jahrhundert auch die Zahl der Katholiken sehr gestiegen war.

Am 22. November 1844 wurde die bisherige Vikarie Herdorf zur selbständigen Pfarrei erhoben.


..................................


Kirche St. Aloisus

Da die Zahl der Katholiken immer weiter anstieg, begann Pastor Thomé am 15. September 1884 mit dem Bau der jetzigen katholischen Kirche. Sie wurde am 15. Dezember 1885 geweiht und stellt sich als dreischiffiger, neogotischer Bau mit vorgelagertem Westturm dar. Der Entwurf stammte vom Architekten Reinhold Wirtz, die Bauausführung übernahm die Firma Becker und Böhm aus Bonn. In den Jahren 1958 bis 1960 wurden zwei Seitenschiffe sowie eine neue Sakristei angebaut.
Die Erwählung des Hl. Aloisius von Gonzaga zum Pfarrpatron ist besonders dem Umstand geschuldet, dass während der Gegenreformation der Jesuitenorden in dieser Region sehr aktiv war und Jesuitenheilige dort besonders verehrt wurden.
Die Orgel in der Pfarrkirche ist mit ihren 3.340 Pfeifen ein
e der größten Kirchenorgeln in der Region.


Pfarrvikare und Pfarrer

Ignanz Josef Brocke (1795–1797)


Nikolaus Eifel (1864–†1867)

Johann Pingler (1797–1806)


Gerhard Thomé (1869–1897)

Johann Peter Ermert (1806–1809)


Michael Maur (1897–1906)

Eugen Königstein (1809–1815)


Dr. Adam Eismann (1906–1920)

Wilhelm Zey (1816–1819)


Jakob Vlatten (1920–1938)

Friedrich Wilhelm Josef Seher (1819–1826)


Franz Nikolaus Rinker (1938–†1947)

Peter Josef Bicking (1827–1829)


Josef Neunzig (1948–1956)

Johann Peter (1829–1849)


Paul Walter Busenbender (1956–1963)

Johann Anton Breitbach (1849–1854)


Hermann Stillemunkes (1963–1969)

Dr. Herrmann (1854–1860)


Werner Jakobs (1970–1989)

Georg Reuschenbach (1860–1863)


Heinz Christ (1990–2007)



Gerhard Stenz (2007–2015)



..................................



Evangelische Kirche

Pfarrer


Name

Vorname

von

bis

Ort

Ringsdorff

August

1876

1877

Herdorf-Struthütten

Lemme

Ernst Friedrich

1877

1883

Herdorf-Struthütten

Nierhoff

Karl Theodor

1883

1883

Herdorf-Struthütten

Wegner

Rudolf Johann

1883

1886

Herdorf-Struthütten








Name

Vorname

Geb.-Datum

von

bis

Ort

Timm

Ernst Helmut

13.08.1906

1932

1933

Daaden u. Friedewald




1933

1950

Herdorf




1950

1954

Duisburg




1954

1960

Duisburg-Neudorf





Gefallene / Vermisste


Herdorf


1. Weltkrieg

BECKER

Josef


KOHL

Josef


SCHINTZ

Martin

BIERBAUM

Josef


KOHL

Paul


SCHLOSSER

Oswald

BOMMEL

Paulus


KÖHLER

Peter


SCHLOSSER

Paulus

BRAUN

Josef


KÖHLER

Wilhelm


SCHLOSSER

Karl

BRILL

Franz


KOPPEN

Alfons


SCHLOSSER

Pius

BRÜHL

Martin


KÖTTING

Ferdinand


SCHLOSSER

August

BRÜHL

August


KREMER

Johann


SCHMALLENBACH

Ferdinand

BRÜHL

Heinrich


LANG

Philipp


SCHMIDT

Edmund

BRÜHL

Ferdinand


LANG

Josef


SCHMIDT

Heinrich

DIETERMANN

Otto


LATSCH

August


SCHMIDT

Georg

DIETRICH

Peter


LATSCH

Josef


SCHMIDT

Paul

DÜBER

Rudolf


LINK

Heinrich


SCHMIDT

Fridolin

EICKHOFF

Paul


LINK

Johann


SCHMIDT

Alfred

ERMERT

Hermann


LINK

Anna


SCHMIDT

Ernst

ERMERT

Karl Hubert


LINK

Josef


SCHÖNEWOLF

Josef

ERMERT

Arthur


LÖCHERBACH

Josef


STAHL

Anton

ERNER

Franz


LOEB

Josef


STARK

Bernhard

ERNER

Hermann Josef


LÜCK

Ferdinand


STINNER

Peter

EUTENEUER

Josef


MAYER

Peter


STINNER

Heinrich

GRÄFE

Albert


MAYER

Franz


STINNER

Otto

GRÜNEBACH

Josef


MERTENS

Alfons


STINNER

Karl

GRÜNEBACH

Peter


MERTENS

Paul


STINNER

Eduard

HELMERT

Martin


MERTENS

Vinzenz


STOCKSCHLÄDER

Franz

HENN

Eduard


MEYER

Leopold


STRICKER

August

HENN

Franz


MEYER

Karl


STÜBER

Josef

HERING

Wilhelm


MOCKENHAUPT

Alfons


STÜBER

Hermann

HOF

Josef


MÜLLER

Hermann


TRAPP

Heinrich

HOF

Titus


MÜLLER

Heinrich


WEBER

Hermann

HOMBACH

Joh.


MUTH

Leo


WEBER

Peter

KAISER

Heinrich


QUAST

Aloysius


WEBER

Josef

KAISER

Heinrich


REIFENRATH

Albert


WEITERSHAGEN

Wilhelm

KIPPING

Hilarius


SANNER

Titus


WELLER

Karl

KIPPING

Peter


SANNER

Josef


WELLER

Paul

KLOES

Ferdinand


SCHÄFER

Mathias Paul


ZÖLLNER

Otto




SCHENK

Josef






2. Weltkrieg



AACH

Alfred


DICKHAUSEN

Josef


HEFTRICH

Erich

AACH

Jürgen


DIESING

Alfred


HEIDRICH

Alfred

ARNDT

Edmund


DÖRING

Josef


HEIDRICH

Ernst

AULMANN

Josef


DÜBER

Arthur


HEIDRICH

Franz Rudolf

BECHER

Peter


DÜBER

Felix


HEIDRICH

Werner

BECHER

Heinrich


DÜBER

Josef


HEIDRICH

Albert

BECK

Felix


DÜBER

Paul


HEIDRICH

Willibald

BECKER

Alfred


DÜBER

Heribert


HELLINGHAUSEN

Balduin

BECKER

Ernst


EBENBECK

Jakob


HELLINGHAUSEN

Heinrich

BECKER

Hermann Josef


EICKHOFF

Theobald


HELLINGHAUSEN

Cäcilia

BECKER

Paul


ERMERT

Albert


HERBIG

Aloys

BECKER

Titus


ERMERT

Hermann


HEUN

Aloys

BENDER

Ferdinand


ERMERT

Peter


HEUN

Albert Josef

BENDER

Albert


ERMERT

Norbert


HÖLPER

Anton

BENDER

Alfons


ERMERT

Walter


HOLSCHBACH

Josef

BENDER

Josef


ERMERT

Erwin


HRUBESCH

Adolf

BOHL

Franz


ERNER

Hermann


HUPPERTZ

Theo

BÖHMER

Aloys


ERNER

Otto


INGENBRANDT

Josef

BÖHMER

Franz


FECKLER

Edmund


IRLICH

Leo

BRAST

Klemens


FECKLER

Rudolf


JAKOB

Karl

BRAST

Heinrich


FECKLER

Karl


JAKOBS

Heinrich

BRAUN

Alfred


FELBERT, VON

Gustav Helmut


JUNG

Alfons

BRENNER

Albert


FREUND

Ernst


JUNG

Alfred

BREUNIG

Peter


FRIES

Albert


JUNG

Ernst

BRÜHL

Aldons


GOTTHARDT

Alfons


JUNG

Franz Josef

BRÜHL

Rudolf


GOTTHARDT

Klemens


JUNG

Friedolin

CHRIST

Peter


GOTTHARDT

Franz


JUNG

Josef

CHRISTIAN

Heribert


GRÜNEBACH

Felix


JUNG

Werner

CHRISTIAN

Leonhard







CONTIER

Wilhelm







DAPPRICH

Oskar







DECKER

Josef







DECKER

Werner

























KAISER

Titus


LÜCK

Alfred


SANNER

Arnold

KÄPPEL

Karl


LÜCK

Alfons


SANNER

Heinrich

KÄPPEL

Titus


LÜCK

Ernst


SANNER

Albert

KEMPER

Alfons


LÜCK

Otto


SANNER

Werner

KEUSER

Otto


LÜCK

Karl


SAYN

Titus

KIPPING

Ernst


LUTZ

Aloys


SAYN

Walter

KIPPING

Hugo


MAYER

Josef


SCHENK

Josef

KIPPING

Otto


MAYER

Bernhard


SCHIERER

Stefan

KLEIN

Berthold


MAYER

Heribert


SCHLECHTRIEMEN

Josef

KLEIN

Heribert


MEINERT

Hermann


SCHLEMPER

Erich

KLEIN

Josef


MERTENS

Ernst


SCHLOSSER

Alfons

KOCH

Konrad


MERZHÄUSER

Hans


SCHLOSSER

Erwin

KÖHLER

Friedrich


MOCKENHAUPT

Aloys


SCHLOSSER

Eustadius

KÖHLER

Hermann


MOLL

Franz


SCHLOSSER

Felix

KÖHLER

Titus


MOLL

Friedrich


SCHLOSSER

Hermann

KÖHLER

Willibald


MOLL

Wilhelm


SCHLOSSER

Josef

KÖTTING

Ernst


MUHL

Alfred


SCHLOSSER

Paul

KÖTTING

Otto


MUHL

Felix


SCHLOSSER

Reinhold

KÖTTING

Walter


MUHL

Franz


SCHLOSSER

Walter

KRAH

Alfred


MUHL

Hubert


SCHLOSSER

Werner

KRAH

Aloys


MUHL

Werner


SCHLOSSER

Franz Josef

KRAH

Willibald


MUHL

Wilhelm


SCHLOSSER

Paul

KRÄMER

Georg


MÜLLER

Heinrich


SCHLOSSER

Paul

KRÄMER

Werner


NAUROTH

Theo


SCHLOSSER

Theobald

KRÄMER

Winfried


PFEIFER

Albert


SCHLOSSER

Heinrich

KROLAK

Adam


PFEIFER

Arnold


SCHMIDT

Alfred

LINK

Aloys


PIECK

Alfred


SCHMIDT

August

LINK

Erich


PIECK

Felix


SCHMIDT

Felix

LINK

Heribert


PIECK

Heribert


SCHMIDT

Ferdinand

LINK

Norbert


PIECK

Ernst


SCHMIDT

Heinrich

LIPPHAUSEN

Josef


PIECK

Paulus


SCHMIDT

Hubert

LÖB

Werner


PRINZ

Paul


SCHMIDT

Josef

LÖB

Emil


QUAST

Aloys


SCHNEIDER

Hermann

LOCH

Heribert


RECHBERGER

Anton


SCHÖNFELDER

Otto

LOCH

Josef


REISS

Hermann


SCHÜTZ

Alfons

LÖHR

Erich


ROSSBACH

Johannes


SCHWAN

Stefan

LÖHR

Felix


RÖTTGEN

Julius







RUHL

Pius






SEIFNER

Alfons


TRAPP

Alfons


SEIFNER

Josef


TRAPP

Alfred


SEIFNER

Wilhelm


TRAPP

Arnold


SÖHNGEN

Hubert


TRAPP

Heinrich


SPIESS

Wilhelm


TRAPP

Karl


STARK

Karl Josef


TRAPP

Robert


STEFFENS

Aloys


URRIGSHARDT

Ignatz


STEPPRATH

Georg


UTSCH

Otto


STINNER

Arnold


UTSCH

Berthold


STINNER

Albert


UTSCH

Ferdinand


STINNER

Benno


UTSCH

Karl Josef


STINNER

Eugen


UTSCH

Klemens


STINNER

Franz


UTSCH

Leo Josef


STINNER

Hubert


VOGEL

Josef


STINNER

Ignatz


WAGNER

Karl


STINNER

Karl


WEBER

Hermann


STOCKSCHLÄDER

Josef


WEBER

Karl


STOCKSCHLÄDER

Franz


WEBER

Paul


STOLZ

Felix


WEBER

Alfred


STÜBER

Paul


WEBER

Paul


STÜBER

Wilhelm


WEISANG

Paul


THELEN

Franz


WELLER

Hermann


THELEN

Josepa


WERTHENBACH

Heinrich


THELEN

Doris


ZÖLLNER

Josef


THIELMANN

Alfred





THOMAS

Alfred







Soldatengräber

Auf dem Friedhof befinden sich 21 Soldatengräber (einzeln stehende Steinkreuze vor der Maueranlage)


1. Weltkrieg:

Name

Vorname

Geburtsjahr

Todesjahr

LATSCH

August

1878

1914

MERTEN

Paulus

1898

1917

MEYER

Karl

1890

1915

SANNER

Karl

1887

1915

SCHMIDT

Ernst

1892

1917

SCHMIDT

Ewald

1898

1918

SCHWEISFURTH

K.

1892

1917


2. Weltkrieg:

Name

Vorname

Geburtsjahr

Todesjahr

CHRISTIAN

Heribert

1927

1945

DAPPRICH

Oskar

1921

1944

EBERWEIN

Karl

1927

1945

HAUBRICH

Ernst

1916

1941

HEIDRICH

Franz Rudolf

1926

1944

JUNG

Alfons

1912

1944

KEHLERT

Arthur

1908

1945

KRAH

Alfred

1909

1942

MUHL

Franz Josef

1909

1944

NEUMANN

Oswald

?

1945

SCHUBERT

Anton

1927

1945

SCHULTE

Otto

1898

1945

WEBER

Paul

1910

1941

NN

ein unbekannter Soldat






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Gefallene / Vermisste

Dermbach


Gedenktafeln in der Kirche St. Joseph


1. Weltkrieg

Name

Vorname

Geburts-datum

Todesdatum


Name

Vorname

Geburts-datum

Todesdatum

BOHL

Aloys

12.01.85

08.05.16


SCHARDT

Paul

25.03.97

08.05.18

BRAUN

Titus

29.04.94

16.02.15


SCHNEIDER

Josef

19.03.96

18.10.18

GRIMM

Karl

29.11.93

15.02.15


SCHUPP

Alfred

16.12.84

21.03.15

HERMANN

Wilhelm

28.03.86

28.08.14


SCHUPP

Ernst

20.10.86

18.08.14

KLEIN

Eduard

24.09.93

05.12.16


SCHUPP

Ewald

10.12.92

20.03.15

LABOUTE

Josef


01.09.14


STOLZ

Eduard


23.08.14

LÜCK

Aloys

07.07.99

27.08.18


VOGEL

Josef

13.03.96

15.10.16

RICHARTZ

Franz

01.01.92

16.02.15








2. Weltkrieg


Name

Vorname

Geburtsdatum

Todesdatum

BLEIMANN

Joh.

08.04.23

03.02.47

BOHL

Alfons

21.06.10

07.03.42

BRAUN

Afons

14.09.24

07.07.44

EICHER

Heinrich

08.03.10

22.08.42

EICHER

Titus

18.08.20

29.12.41

FELD

Peter

01.01.14

25.02.43

GERHARDUS

Felix

31.10.20

08.12.43

GERHARDUS

Rudolf

24.12.06

23.02.45

JAKOBS

Willi

28.05.16

14.02.45

JUNG

Theo

27.05.25

08.11.44

JUNG

Willi

25.05.22

28.10.44

KRUSE

Aloys

07.05.15

21.08.44

LÜCK

Aloys

19.08.11

15.08.44

LÜCK

Max

11.04.16

09.06.40

LÜCK

Willi

30.10.17

15.01.44

MEYER

August

18.07.18

03.09.43

MEYER

Josef

16.11.19

01.03.43

PREUSSER

Alfons

20.09.15

27.03.44

RÖDDER

Franz

10.10.09

13.08.43

SCHLOSSER

Alfons

16.06.10

01.04.43

SCHMIDT

Josef

16.06.15

30.11.43

SCHNEIDER

Josef

14.01.15

18.01.42

SCHNEIDER

Karl

24.08.18

01.02.43

SCHUPP

Ernst

14.04.12

07.09.44

SCHUPP

Felix

13.11.11

05.12.43

SCHUPP

Titus

06.01.23

11.04.43

STRICKER

Peter

02.05.16

15.11.41

STRICKER

Werner

31.01.22

17.02.44



Mahnmal mit Gedenktafeln am Friedhof


1. Weltkrieg

Name

Vorname


Name

Vorname

BOHL

Aloys


RICHARTZ

Franz

BRAUN

Titus


SCHARDT

Paul

GRIMM

Karl


SCHNEIDER

Josef

HERMANN

Wilhelm


SCHUPP

Ernst

JUDT

Walter


SCHUPP

Ewald

KLEIN

Eduard


SCHUPP

Alfred

LABONTE

Josef


STOLZ

Eduard

LÜCK

Aloys


VOGEL

Josef


2. Weltkrieg

Name

Vorname

Bemerkungen


Name

Vorname

Bemerkungen

BLEIMANN

Joh.



OST

Friedel


BOHL

Alfons



PREUSSER

Alfred


BRAUN

Alfons



PREUSSER

Franz


BÜDENBENDER

Josef

Vermisst


RÖDDER

Franz


EICHER

Titus



RÖDDER

Ambrosius

Vermisst

EICHER

Heinrich



SCHARDT

Agathe


FELD

Peter



SCHLOSSER

Alfons


FISCHER

Karl



SCHMIDT

Josef


GERHARDUS

Felix



SCHNEIDER

Josef


GERHARDUS

Rudolf



SCHNEIDER

Karl


GERHARDUS

Karl

Vermisst


SCHUPP

Paul


JAKOBS

Willi



SCHUPP

Titus


JUDT

Walter



SCHUPP

Felix


JUDT

Helmut



SCHUPP

Ernst


JUNG

Willi



SCHUPP

Hans


JUNG

Theo



SCHUPP

Rudolf

Vermisst

KLEIN

Aloys

Vermisst


SCHUSTER

Josef

Vermisst

KRUSE

Aloys



SÖHNGEN

Bernhard


LÜCK

Max



SÖHNGEN

Franz


LÜCK

Willi



SÖHNGEN

Albert

Vermisst

LÜCK

Aloys



STRICKER

Peter


LÜCK

Alfred

Vermisst


STRICKER

Werner


LÜCK

Ignatz

Vermisst


STRICKER

Alfons


LÜCK

Paul

Vermisst


STRICKER

Karl

Vermisst

MEYER

Josef






MEYER

August






MEYER

Maria






MEYER

Alfons

Vermisst





MUSCHAMMER

Walter













Linkliste (externe Links):

- Herdorf https://www.herdorf.de/





3 _HerdorfInfos.docx Stand: 2022