Ötzingen (u. Sainerholz)



Ötzingen ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis und gehört zur Verbandsgemeinde Wirges.


Ötzingen ist eine der Malberg-Gemeinden und wird 1362 erstmal urkundlich erwähnt.

Das Gelände um den Malberg war schon in vorchristlicher Zeit besiedelt.

Der Ortsname ist aus dem althochdeutschen Uitzingen abgeleitet (1362 Ozingen, 1385 Oezingin, 1386 Oitzingen, 1417 Oytzingen, 1476 Uitzingen, Ober-Otzingen, 1589 Oezingin).


Sainerholz wird 1363 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, Henne Morlstein Burgmann zu Westerburg war Grundbesitzer in Sainerholz. Der Ort liegt am Fuße des Beulsteins (etwa 480 m hoch).


Seit 1971 besteht die Ortsgemeinde aus den beiden Gemeinden Ötzingen und Sainerholz.



Wappen


Beschreibung: Gespalten von Rot und Blau durch einen silbernen Leistenpfahl, der mit sieben roten Katenwürfeln belegt ist.

Vorne unter einem geschwungenem silbernen Kapellengiebel mit Glockentürmchen ein silbernes Eichenblatt. Hinten eine goldene Ähre mit zwei Fruchtblättern, von einer silbernen Wellenleiste belegt.


Im Ortswappen stehen die beiden Felder Rot und Blau für die zwei Ortsteile Ötzingen und Sainerholz.. Ötzingen gehörte seit früher Zeit im Kurfürstentum Trier zum Amt Montabaur. Besonders markant sind die beiden alten Straßenkapellen aus dem 17. Jahrhundert Ober- und Niederötzingen. Sie sind ein Wahrzeichen für Ötzingen und mit ihrer charakteristischen Giebelform im Ortswappen vorne silbern auf rotem Feld dargestellt. Die geschwungene Unterseite des Giebels gibt aber auch die typische Form des von weit erkennbaren Malbergs wieder, der somit auch im Ortswappen symbolisiert ist. Das Eichenblatt steht für den Waldbestand des Malbergs und der Gemeinde. Rot und Silber bezeugen die langjährige trierische Landesherrschaft. Ötzingen kam erst 1803 durch den Reichsdeputationshauptbeschluss an Nassau.


Der Ortsteil Sainerholz lag schon seither im Gebiet der Grafen zu Nassau - Diez und gehörte zum Amt Meudt. In der Gemarkung Sainerholz entspringt auch der Aubach, der lange Zeit Grenze zum "Trierischen" war und beide Gemarkungen durchfließt. Er ist als silberne Wellenleiste im hinteren blauen Feld dargestellt. Sainerholz ist eine ländliche Gemeinde und von der Landwirtschaft geprägt. Dafür steht im Ortswappen die goldene Ähre mit zwei Fruchtblättern. Die nassauische Landesherrschaft ist durch die Farben Blau und Gold, den nassauischen Wappenfarben, dokumentiert.

Beide Ortsteile gehörten ab 1815 zum Herzogtum Nassau, ab 1866 in Preußen zur Provinz Hessen und Nassau. Ötzingen lag im ehemaligen Unterwesterwaldkreis, Sainerholz im Oberwesterwaldkreis, bevor beide 1971 zu einer Gemeinde vereinigt wurden. Sie sind heute im Westerwaldkreis Teil der Verbandsgemeinde Wirges.

In Ötzingen und Umgebung gibt es umfangreiche Tonvorkommen. Das "weiße Gold" wird im Ort von der Firma Jasba - Mosaik vorwiegend zu Fliesen, als Tonfertigprodukt, weiterverarbeitet. Im Wappen steht die Farbe Silber im Leistenpfahl für den Ton, die 7 roten Kantenwürfel symbolisieren die Fliesen und somit die Firma Jasba - Mosaik. Diese große Keramikfabrik ist Arbeitgeber für viele Einwohner der Gemeinde und hat ihr in den letzten Jahrzehnten zu erheblichem Wohlstand verholfen.

Das Wappen der Ortsgemeinde Ötzingen ist somit historisch, landschaftlich und handwerklich begründet.





Einwohner



1563 - 24 Feuerstätten


1855 - 300 Personen


Sainerholz 1564 - 7 Haushalte


1865 - 323 Personen

1589 - 27 Familien


1875 - 317 Personen

1605 - 31 Familien


1885 - 318 Personen

1642 - 18 Familien


1895 - 341 Personen

1694 - 28 Familien


1905 - 341 Personen

1783 - 132 Personen


1939 - 439 Personen

1818 - 277 Personen


1961 - 532 Personen

1825 - 285 Personen


1973 - 921 Personen

(einschl. Sainerholz)


1835 - 317 Personen


1977: 937 Personen

(einschl. Sainerholz)


1845 - 317 Personen


2005: 1.369 Personen

Sainerholz 1840 - 25 Häuser, 45 Familien, 173 Einwohner


2015 - 1.444 Personen




Ötzingen


1589 (Saal- u. Rentbuch der kurtrierischen Kellerei Montabaur).


Grumpels Adam

Meussers Johann

Haiss Johann (Hasen Johann)

Jonas sein Eydam

Lehen Chuntz

Johann Ziess

Gangloff Scheffer

sein Sohn Johann

Meussers Barb

Gangloff Dentzsch

Emmeln Henn Thonges

Seymon Arndt

sein Sohn Adam

Emmeln Henn Thiel

Christ Clauss

Meckeln Trein

Meussers Thonges

Gutten Hentges nachgelassene Witwe Eyltgen

Fridtgen Loiss

sein Eidam Jacob

Scheffer Thilges Johan

Bast Johann

Immelen Peter

Claiss Johann (Cleßges Johann)

Steingen



Steinges Christ






1589 Landregister

Grumpels Adam

Lehen Chuntz

Christ Clauss

Jonas sein Eydam

sein Sohn Johann

Gutten Hentges nachgelassene Witwe Eyltgen

Gangloff Scheffer

Emmeln Henn Thonges

Scheffer Thilges Johan

Gangloff Dentzsch

Emmeln Henn Thiel

Claiss Johann (Cleßges Johann)

sein Sohn Adam

Meussers Thonges

Abel Roiss

Meckeln Trein

sein Eidam Jacob

Heintzen Threin

Fridtgen Loiss

Immelen Peter

Gerhards Jacob

Bast Johann

Haiss Johann (Hasen Johann)

Thielen Peter Arnd

Steingen

Johann Ziess

Grumpels Henne und Peter (Gebrüder)

Steinges Christ

Meussers Barb


Meussers Johann

Seymon Arndt




1599 (Einwohner lt. Steuerliste)


Bast Hartz

Basten Sohn Johann

Meussers Adams Sthein

Müllers Thielen Christ

Seimes Eidum Thonges

Scheffer Thiltges Johann

Lehen Contzen Johann

Seimes Hamman

Immeln Hennen Thie

Johann Meuser

Scheffer Thiltges Jacob

Krumpels Adams Thiel

Meusser Henn

Meussers Christen Class

Stein Jonas

Meussers Thonges Eidam Jacob

Scheffer Thiltges Contz

Christhennen Johentgen

Scheffer Henn

Steintges Christ

Thielen Hentgen

Meussers Christen Peter

Thielen Hentges Eltgen

Meussers Hennen Elss

Zirbels Fritgen

Mecklen Treinen Class

Imeln Peters Eidum Jacob

Class Gangolffs Johann

Hennen Arndt

Hassen Johann

Deutscher Adam








1605 Leibeigenenliste

Grumpels Thiel, Threin sene Frau, 3 Kinder: Joes, Peter u. Jacob, alle trierisch. .

Gengel der Schäfer ist isenburgisch. Elss sein Weib eigen trierisch: zu halben Kindern; 2 Kinder, Frew und Barbel.

Deutsch Adam, Merg seine erste Frau: 3 Kinder: Treingen, Elßgen u. Peter, alle trierisch.

Mecklen Trein und Merg ihre Tochter: trierisch.
Ihr Eidam Leonhardt und dessen Frau Merg beide trierisch.

Härtz oder Mecklen Claß, Elsa sein Weib: 5 Kinder: Johentgen, Merg, Triengen, Entgen und Christigen. alle trierisch.

Schorren Ella Wittib von Leuterod: 2 Kinde: Jacob u. Elß, alle trierisch.

Bast Johann und Frau Plonig: trierisch.

Bast Johans Peter, Merg sein Weib: 2 Kinder: Johannes u. Treingen, alle trierisch.

Imelen Henen Peter, Anna seine Frau, ihr Sohn Christgen: alle trierisch.

Immel Wittib samt ihrer Tochter Anna: beide trierisch.

Immel Hennes Thielen hinterlassene 2 Kinder: Trein und Johan (welcher sprach- und gehörloß): beide trierisch.

Hasen Johentgen: trierisch. (durchgestrichen: „sein Weib hiltges mit irer Dochter Mergen auch hilchens) mit allen Iren Kindern.

Heupeln Adams Peter ist nassauisch, Trein sein voriges Weib mit 2 Kindern wie auch jetztiges Weib Greth: alle trierisch.

Normans Jacob sein Eidam, Hausfrau Merg, 3 Kinder Gertgen, Treingen u. Merg: alle trierisch.

Imeln Christ mit Gretten dessen Weib: trierisch.

Meußers Jonas trierisch, Trein sein Weib ist von Saynischen trierisch verkauft. 4 Kinder: Christ, Velten, Johentgen, Gertgen „Mergh“: alle trierisch.

Meusser Johann Witman eigen trierisch. Seine Kinder alle verheiratet.

Lehn Contzen Johan, Gretta sein Weib, 6 Kinder: Peter, Christ, Mergh, Georg, Joes u. Velten: alle trierisch.

Christ Johentgen Wittmann, 4 Kinder Anna, Gangolf, Velten u. Peter: alle trierisch.

Meußers Christ, Merg seine Frau, 4 Kinder Adam, Merg, Jost u. Christgen: alle trierisch.

Meußers Johan, Anna sein Weib, 2 Töchter: Merg u. Entgen: trierisch.

Hentges Johan unbestat eigen trierisch.

Scheffer Thielges Johan, Barbara sein Weib, Tochter Anna: alle trierisch.

Meidt Henn, 2 Kinder: Jacob u. Frewen: alle trierisch.

Haeß Johan, Frew sein Hausfrau, 2 unbestat tSöhne Abel u. Johan: trierisch.

Johan sein Eidam, Frau Entgen, 1 Tochter: Frewgen: alle trierisch
.

Clären Johan Wietmann 3 Söhne: Adam, Christ u. Jacob: alle trierisch.

Christ Johannes unbestat: eigen trierisch.



1642 Leibeigenenverzeichnis


Jacob Grumpel, Ehefrau Greth, trierisch, Kinder: Entgen, Petter, Freugen, Christ

Meckeln Clasen Kinder Freugen und Johannes, trierisch

Johan Mahlers Tochter Anna, trierisch

Peter Schnug Wittmann, trierisch

Teutsch Thieln Kinder Christ und Barbara, trierisch

Normanns Jacobs Kinder Treintgen u. Johannes, trierisch

Christ Müller, brambachisch; u. Ehefrau Entgen, trierisch

Feigen Johantgen, Ehefrau Anna, beide trierisch

Contzen Georg, Ehefrau Frew, beide trierisch

Christen Vetlens Kinder Marg u. Elsgen, trierisch

Thomas Gassen Kinder Johannes, Christ u. Peter, trierisch

Johan Dentzers Tochter Entgen, trierisch

Secken Johannes, trierisch, Ehefrau Barbara, wiedisch

Peter Heipel, Ehefrau u. Kinder Philipp, Gertraud u. Peter, trierisch

Johan Heipels Kinder Maria u. Entgen, trierisch

Johan Weygant, Ehefrau Anna, beide trierisch

Johann Hertz, Ehefrau Elss, beide trierisch

Johentes Velten, Ehefrau, Kinder: Merg , Ehl.



1653 Einwohner des kurtrierischen Bannes Montabaur

Peter Heupell, Heimberger

Johann Weygant

Jacob Grumpell

Joannes Norman

Grög Contzen

Joannes Hertz






1689 (Einwohner lt. Steuerliste)


Christ Grombell

Johannes Weyanth

Michel Blaum

Peter Schlaudt

Arndt Gerlach

Johannes Normann

Paul Gerlachs Witwe

Hans-Jakob Schlaudt

Christ Böhner

Johannes Hartz

Theis Manness

Johannes Frantzen

Johannes Witthayer

Peter Hayppel

Hans-Peter Hartz

Peter Höber

Jacob Arnth

Peter Blaum

Petter Hayppell




1694 Leibeigenenverzeichnis


Peter Hell (Heimburger)

Johann Arnt

Thillen Thill

Johann Adam Dahlen

Oster Heber

Henrich Neuss

Johann Adam Ritz

Peter Müller

Johannes Schmidt

Adam Hartenfelz

Hans Martin Ritzen

Hans Peter Härtz

Adam Heuppel

Johann Weiandt

Johann Henkes

Christ Bönner

Adam Altmann

Theis Manns

Johannes Kloft

Johann Norman

Johannes Ritz

Peter Schlaudt

Peter Quirmbach

Peter Plaum

Johannes Jorgen

Johann Frantzen

Hans Peter Massing

Johann Plaum





1612 (Einwohner lt. Steuerliste)


Bast Hartz

Basten Sohn Johann

Meussers Adams Sthein

Müllers Thielen Christ

Seimes Eidum Thonges

Scheffer Thiltges Johann

Lehen Contzen Johann

Seimes Hamman

Immeln Hennen Thie

Johann Meuser

Scheffer Thiltges Jacob

Krumpels Adams Thiel

Meusser Henn

Meussers Christen Class

Stein Jonas

Meussers Thonges Eidam Jacob

Scheffer Thiltges Contz

Christhennen Johentgen

Scheffer Henn

Steintges Christ

Thielen Hentgen

Meussers Christen Peter

Thielen Hentges Eltgen

Meussers Hennen Elss

Zirbels Fritgen

Mecklen Treinen Class

Imeln Peters Eidum Jacob

Class Gangolffs Johann

Hennen Arndt

Hassen Johann

Deutscher Adam






Heupeln Christ

Claren Johentgen

Kessler

Meckeln Class Schwager Leonhart

Clessges Johans Eidam Johan










Bürgermeister, Heimburger


1541

Meußer Henn (Heimburger)

Mai 1941 - Okt. 1942

Karl Bast

1694

Peter Hell (Heimburger)

Okt. 1942 - April 1945

Peter Neust

1714

Josef Frieß

Mai 1945 - 07.09.1954

Josef Kuch

1838/9 - 11.03.1849

Peter Schmidt (Schultheiß)

Okt. 1954 - 13.09.1960

Bernhard Blaum

ab 13.05.1849

Peter Krimbel

Nov. 1960 - Juli 1969

Willi Ihl

1864

Johann Adam Hehl

Juli 1969 - Juni 1984

Kurt Haußmann

1881

Manns

Juli 1984 - Aug. 1994

Reinhold Hübinger

1891 - Nov. 1919

Peter Quirmbach

Aug. 1994 - Mai 1997

Edmund Schaaf

Nov. 1919 - Juni 1924

Johann Göbel

Juni 1997 -

Alexander Hübinger

Juli 1924 - Nov. 1936

Jakob Krätz



Dez. 1936 - Juni 1940

Karl Schmidt



Juli 1940 - April 1941

Johann Girmann


















1665 - Erwähnt:

Oberötzingen: Johannes NN


Niederötzingen:

Michael Plaum

Philipp Heupel

Peter Heupels Wittib

Frantzen Sohn Johannes



Bevölkerungentwicklung


1818

277

1865

323

1939

439

1825

285

1875

317

1961

532

1835

317

1885

318

1973

921 (einschl. Sainerholz)

1845

317

1895

341

1977

937 (einschl. Sainerholz)

1855

300

1905

341















Kirche


Ötzingen gehörte zum Kirchspiel Wirges. Ab 1354 war Wirges eine eigene Pfarrei, vorher war sie eine Filiale der Mutterpfarrei Montabaur.

Ein kleiner Teil von Oberötzingen gehörte einige Jahre zur Pfarrei Helferskirchen. 1835 gehören 6 Pfarrmitglieder die in Ötzingen wohnen zur Pfarrei Helferskirchen.


1866 wurde eine Kapelle erbaut.

1885 Bau der Filialkirche in Ötzingen.

03.08.1897 wurden Leuterod u. Ötzingen aus der Pfarrei Wirges abgetrennt und zur eigenen Pfarrei erhoben. Ötzingen blieb Filialkirche der Pfarrei Leuterod.

1949 Erweiterung der Kirche in Ötzingen; die Kapelle von 1866 bildet jetzt den Eingang und ein neues Hauptschiff wurde angebaut.

1976 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt.




Schule


Erbaut wurde 1779 das erste Schulhaus. Vorher besuchten die wenigen Kinder die Schule in Leuterod oder Helferskirchen. 1760 ware es 6 bis 10 Schüler.



Lehrer

Philipp Schick (aus Brandscheid)

ab 1779

1782 - 1785 Winterschule

Philipp Krimbel (aus Ötzingen)

1797 - 1798

Johann Jakob Müller (aus Leuterod)

1785 - 1786

Johann Peter Müller (aus Ötzingen)

1798 - 1800

Johann Zimmer (aus Wirges)

1786 - 1790

(danach Wechsel nach Moschheim)

Christian Schick (aus Brandscheid)

1800 - 1903

Peter Krimbel (aus Ötzingen)

1790 - 1796

Johann Adam Höwer (aus Ötzingen)

1809 1828

Peter Schmitz


1796 - 1797










Mühle


08.05.1531 Mühle (Cuntzen Musser/Meuser zu Ötzingen u. seine Erben wird die Mühle verliehen.)


1648 Die Mühle ist verfallen.

Die Mühle in Helferskirchen übernimmt die Mahlaufgaben.



1673 Die neue Ölmühle zwischen Ober- und Niederötzingen gelegen, wird erstmalig erwähnt.

17.02.1701 Adam Hartenfeltz über nimmt die Ohligs-Mühle

11.10.1753 Witwe des Müllers bekommt für weitere 9 Jahre die Konzession

1762 erhält der Vormund der minderjährigen Kinder Hartenfels eine neu Konzession auf 9 Jahre.

1767 wird die Mühle im Namen der Kinder Hartenfels an Mathes Eberle von Meudt verpachtet.

1786 erhält Peter Müller als Beständer der Ölmühle die Konzession für 15 jahre

1818 ist Johannes Schmidt der Beständer der Ölmühle






Gefallene, Vermisste


1. Weltkrieg 1914-1918



Bernhard Krummeich

'26.08.1914

Adam Schmidt

' 13.04.1917

Josef Krimbel

'08.11.1914

Johann Schmidt

' 19.04.1917

Rudolf Greif

' 24.12.1914

Albert Krummeich

' 10.04.1918

Jakob Bast

'06.10.1915

Christian Opper

' 15.07.1918

Toni Blaum

' 23.10.1915

Johann Schmitt

' 02.09.1918 (vermisst)

Peter Schmidt

' 24.10.1916 (vermisst)

Julius Greif

' 17.10.1918 (vermisst)

Mathias Daum

' 25.02.1916

Jakob Herz

' 19.10.1918

Alois Daum

' 20.08.1916

Adam Quirmbach

' 23.10.1918








alphabetisch :

Jakob Bast

'06.10.1915

Albert Krummeich

' 10.04.1918

Toni Blaum

' 23.10.1915

Bernhard Krummeich

'26.08.1914

Alois Daum

' 20.08.1916

Christian Opper

' 15.07.1918

Mathias Daum

' 25.02.1916

Adam Quirmbach

' 23.10.1918

Julius Greif

' 17.10.1918 (vermisst)

Adam Schmidt

' 13.04.1917

Rudolf Greif

' 24.12.1914

Johann Schmidt

' 19.04.1917

Jakob Herz

' 19.10.1918

Peter Schmidt

' 24.10.1916 (vermisst)

Josef Krimbel

'08.11.1914

Johann Schmitt

' 02.09.1918 (vermisst)








2. Weltkrieg 1939 bis 1945


Josef Albrecher

' 05.06.1940

Erwin Gerhard

' 16.01.1944 (vermisst)

Wilhelm Schwickert

' 01.07.1941

Josef Daum

' 14.03.1944

Heinrich Schönberger

' 09.08.1941

Alois Schmidt

' 15.08.1944 (vermisst)

Alfred Endres

' 04.11.1941 (vermisst)

Josef Marx

' 17.08.1944 (vermisst)

Alfred Schmidt

' 21.02.1942

Alfred Görg

' 17.08.1944 (vermisst)

Franz Schmitt

' 03.05.1942

Josef Herz

' 14.09.1944

Erwin Schmidt

' 14.05.1942 (vermisst)

Helmut Becker

' 21.09.1944

Hugo Krätz

' 26.06.1942

Alfred Schönberger

' 23.09.1944

Eugen Schwickert

' 23.10.1942

Alois Blaum

' 17.10.1944 (vermisst)

Bernhard Hehl

' 22.01.1943

Adolf Hassenteufel

' 04.12.1944

Willi Heibel

' 29.03.1943 an den Folgen gestorben

Josef Hehl

' 04.12.1944 (vermisst)

Toni Blaum

' 09.07.1943

Helmut Neust

' 13.01.1945 (vermisst)

Franz Erll

' 20.07.1943

Alois Albrecher

' 26.03.1945 (vermisst)

Franziskus Schug

' 18.08.1943

Paul Kuch

' 17.08.1945 (vermisst)

Vinzenz Neust

' 21.09.1943

Alfons Ickenroth

' 13.11.1945 an den Folgen gestorben

Toni Schwickert

' 23.11.1943

Willi Erll

' 28.08.1947 an den Folgen gestorben



Franz Bendel

' 21.10.1948 an den Folgen gestorben



Paul Erll

' 30.12.1953 an den Folgen gestorben



Josef Endres

' 21.02.1960 an den Folgen gestorben.




alphabetisch :

Alois Albrecher

' 26.03.1945 (vermisst)

Alfons Ickenroth

' 13.11.1945 an den Folgen gestorben

Josef Albrecher

' 05.06.1940

Hugo Krätz

' 26.06.1942

Helmut Becker

' 21.09.1944

Paul Kuch

' 17.08.1945 (vermisst)

Franz Bendel

' 21.10.1948 an den Folgen gestorben

Josef Marx

' 17.08.1944 (vermisst)

Alois Blaum

' 17.10.1944 (vermisst)

Helmut Neust

' 13.01.1945 (vermisst)

Toni Blaum

' 09.07.1943

Vinzenz Neust

' 21.09.1943

Josef Daum

' 14.03.1944

Alfred Schmidt

' 21.02.1942

Alfred Endres

' 04.11.1941 (vermisst)

Alois Schmidt

' 15.08.1944 (vermisst)

Josef Endres

' 21.02.1960 an den Folgen gestorben.

Erwin Schmidt

' 14.05.1942 (vermisst)

Franz Erll

' 20.07.1943

Franz Schmitt

' 03.05.1942

Paul Erll

' 30.12.1953 an den Folgen gestorben

Alfred Schönberger

' 23.09.1944

Willi Erll

' 28.08.1947 an den Folgen gestorben

Heinrich Schönberger

' 09.08.1941

Erwin Gerhard

' 16.01.1944 (vermisst)

Franziskus Schug

' 18.08.1943

Alfred Görg

' 17.08.1944 (vermisst)

Eugen Schwickert

' 23.10.1942

Adolf Hassenteufel

' 04.12.1944

Toni Schwickert

' 23.11.1943

Bernhard Hehl

' 22.01.1943

Wilhelm Schwickert

' 01.07.1941

Josef Hehl

' 04.12.1944 (vermisst)



Willi Heibel

' 29.03.1943 an den Folgen gestorben



Josef Herz

' 14.09.1944











(Quelle: Chronik "Oetzingen 1362 - 2012", Zusamennfassung : Bettina Kewitsch, Stand: 08.2016)