Zurück / back

Das KSP Waldbreitbach und seine Höfe/Orte

Quelle: Im Lande der Neuerburg an der Wied, Albert Hard, 2. Auflage 1988, Hrsg.: Verbandsgemeinde Waldbreitbach, Neuwieder Verlagsgesellschaft mbH, Neuwied

KB 1 und 2 von Waldbreitbach im Bistumsarchiv Trier

______________________________________________________________________

Höfe/Orte

Erste Nennung lt. KBs Waldbreitbach (Beginn ~ 1655)

Nennungen lt. Hardt

Ackerhof

im KB nur Acker: 1666

1278: erste Erwähnung (S. 185, 257), Schenkung durch Gräfin Mechtild an die Commende; 1723 verpachtet; 1814: an G. W. Lux; 1826: an Rechtsanwalt Linz aus Neuwied; seit 1834 (?, S. 257) im Besitz von Gohr und Sahl

Bitze

15.05.1672: Johannes Heseler und Elisabeth lassen eine Tochter taufen

1578: Hof, Eigentümer waren die Deutschherren aus Breitbach; 1660: ein Hof (vergl. Text und Bild-Text S. 379), danach war die Familie Heßler bereits 1660 Besitzer des Hofes, Begründung dafür ist, dass 1758 an Anton Heßler die umliegenden Orte abgabenpflichtig waren; 1817: sieben Einwohner

Bleischeid

1700

1817: 13 Einwohner

Breitscheit

1666

 

Bremscheid

1666

1481: erste Nennung (S. 370); nach 1560: Schitzhof, Eigentümer Tönges; 1675: Engel von Bremscheid schenkt der Pfarrkirche in Waldbreitbach Ländereien (S. 259); um 1750: zehn Familien; 1817: 66 Einwohner

Brockebach ?

1708

 

Buchem

1667

 

Bürder

1666

um 1173 im Winkel genannt; 1468: als "Schützeichel - damals Schudensichel" (S. 199); 1578: Hof Schützeichel im Besitz des Klosters Heisterbach; 1582: Bürter, besteht aus zwei Höfen, Hof 2 - Hermann von Borscheid, Hof 2 wird Haus Altenwied genannt; Marks Steiner ist begütert; 1660: zwei Höfe, Schützeichel-Hof heisst später Mertesacker

Burg = Neuerburg

1668

 

Clemenshütte

1756

erbaut 1750; Kupferhütte; 1752: Inbetriebnahme; 1787: Eisen- und Kupferhütte, 1812: Betrieb eingestellt

Commende

1668

entstanden zwischen 1219 und 1237; 1602: Aufkauf durch die Ballei Koblenz

Dasbach

1667

 

Datzeroth

(seit 1970, vorher zur Pfarre Feldkirchen)

Entstanden vor 1152; 1659: 519 Einwohner

Elsbach

1667

 

Erlenfeld

1702

 

Escherwiesen

1713

 

Fockebach

1715; 1726: Fockebach Mühle

1660: Lohmühle baufällig; 1659: Ölmühle am Fockenbach in der Olligbitze zu Niederbreitbach (S. 156); Pächter (?) Wilhelm (Steiner?), der Müller (Besitzer: Kurköln); 1742: Pächter waren Göbel und Küpper; um 1750: Ankauf durch Becker aus Bremscheid, Sohn Bertram; 1770: Becker; 1802: Goswin Becker

Frorath

1666

1459: Abgabepflicht an Junker Jacob von Isenburg (S. 364), ein Herrenhof von Kurköln bzw. den Isenburgern; 28.12.1468: Hermann von Frorath (S. 355); 1583: Verpfändung; zwischen 1583 und 1663: Verkauf des Hofes, Eigentümer beim Verkauf war Peter von Hausen (S. 380); 1817: 38 Einwohner

Frorather Hütte

1780

1660: erste Nennung (S. 380)

Gasbitze

1667

1568: erste Nennung, Besitzer war Thönis; 1660: zwei Höfe; 1814: 9 Einwohner; 1843: zwei Häuser, zehn Einwohner

Gerstenfeld

1730

 

Gersthan

1671

 

Giegenrath

1666

1470 (Georgenhard);

Glockscheid

1667

1583: erste Nennung; 1660: drei Höfe, Eigentümer ist Stoffel von Scheid (? eines Hofes?); 1723: in Akten nicht nachweisbar; um 1760: Aufkauf der Hofgüter durch Fischer aus Kurtscheid; 1817: 49 Einwohner

Goldscheid

1666

 

Großfeld

1714

 

Grunzelbach?

1669

 

h Hagert

1666

Wiedisches Hofgut; 1624 wird Rheinhard Clinger von Cronenburg mit dem Hof und dem Zehnten belehnt; Verpachtung u.a. an Wilhelm Reuschenbach; 1818: Fürst Carl von Wied verschenkt an die Familien Reuschenbach und Mertesacker sieben Morgen (s.a. S. 390)

h Hähnen

1716

1699: erstmalig genannt, erworben oder angelegt von den Marienstättern; Pächter im 17. Jahrhundert war Familie Reiffels; 21.03.1812: Verkauf an Ludwig Eudenbach und Anna Christina, geborene Reufel; 1817: fünf Einwohner; gab auch ein Haus der Deutschherren

Hargarten?

1683

 

H h Hausen

1657

1268: erste Nennung; 1282: Henrich und Ludwig von Hausen; Conrad und Beatrix, Kinder von Heinrich von Hausen, übertragen einen Hof in Hausen an ihren Bruder Ludwig und dessen Ehefrau Agnes, sowie deren Kinder; 1314: Ludwig von der Neuerburg verkauft den Hof an die Deutschherren, Hofgut; 28.12.1468: Heinrich von Hausen; 15.03.1576: Tauschvertrag der Commende mit Anna von Harff, Witwe von Schwarzenberg (S. 381); 1660: zwei Höfe (?);1723: Hof ist verpachtet, wegen der Grösse des Hofes gab es zwei Pächter; 1817: 114 Einwohner

Heeg

1666

 

h Hegerhof

 

"Vom Hof Hagert aus wurde dieser Hof zunächst als eine Bitze für die Tierhaltung angelegt. Doch entwickelte sich die Heege, oftmals auch Heigerhof genannt, vor 1800 zu einem Weiler." (S. 185)

Heselen

1666

 

H h Hochscheid

1661

 

H h Hollig

1668

 

Kelter

1673

 

Kelterhaus

1666

28.12.1468: Wynant zu dem Kelterhußen, Schöffe zu Breitbach; 1563: Verkauf durch den Grafen von Wied an die Ehepaare Peter von Niederbreitbach und dessen Bruder Nalesen (= Arnold?); um 1580: Verpachtung durch den Grafen von Wied an Georg Kahr; 1631: Alt-Pächter Theisgen verstorben, neuer Pächter wird Peter von Solscheid; 1669: Pachtung des Hofes von Kurfürst Maximilian durch den Kellner des Amtes Neuerburg Jacob Steiner auf 16 Jahre; 1678: Pfandherr ist Freiherr von der Leyen; 1742: in Besitz von Kurköln, Verpachtung an Johann Matthias Becker und Anton Brohlberg; 1764: Pächter Simon Becker und Sebastian Brohlberg; ab 1788: Vermietung des Kelterhauses; 1813: Verkauf des Kelterhauses an Herrn Lux

h Kelterhof

 

1660: Kelterhof gehört dem Grafen zu Wied; um 1750 bewohnt von Anna Catharina Klein

h Kurtenacker

1668 Die ersten Nennungen im KB geben keinen Nachnamen an; es gibt zwei Ehepaare: Friedrich und Anna - Johannes und Ursula. Die erste Nennung eines Nachnamens ist 1695; das Ehepaar heisst Johannes GOHR und Anna Elisabeth NN.

"Seit frühester Zeit trifft man in Kurtenacker auf die Familie Holl." (S.185)

H Kurtscheid

1660 (bis 1970)

1578: die Commende besitzt Ländereien in Kurtscheid;

Krumscheid

1666

 

H h Lachen

1667

 

H Langscheid

1670

im 13. Jahrhundert von den Hammersteiner Burggrafen angelegt; 1406: Hofgut der "Morgenstetter", Verwaltung durch das Klostergut Arienheller (erste Nennung 1349), vorher waren Eigentümer die Burggrafen von Hammerstein; 28.12.1468: Verzeichnis der Güter des Marienstätter Hofes; 1470: Ergänzung/Erneuerung des Güterverzeichnisses; 19.11.1478: Verpachtung auf 16 Jahre (S. 357); 1492: Ergänzung des Güterverzeichnisses (S. 153, S. 355, S. 357); 21.03.1493: Verlängerung der Pacht um 18 Jahre; 1548: Pächter war Martin von Solscheid; 1563: Peter von Langscheid; 1586: Pächter war Philipp Thönix; 1587: Philipp Thönix und Georg Spitzen mit Ehefrau Apollonia; 1593: Philipp Thönix; 1599: Dietrich Georg Spitzen; 1704: Andreas Becker aus Roßbach hat Zahlungsschwierigkeiten für einen Hofanteil in Langscheid, als Bürgen treten seine Brüder Hermann Becker (Hofmann der Commende) aus Roßbach und Anton Becker aus Oberbreitbach auf (S. 358/359), zweite Hofhälfte von Peter Gircher und Ehefrau Barbara aus Solscheid gepachtet; 1705: Henrich Becker und Ehefrau aus Roßbach pachten die Halberscheid auf zwölf Jahre; 1802: Verpachtung an Max Wasem und Henrich Reuschenbach; 19.12.1811: Henrich Reuschenbach ersteigert den Hof

Lei/yen aus der (an der zu Niederbreitbach)

1668

 

Leithecken

1697

 

h Malberg

1672

1478: erste Nennung; kleiner Ort, älter als Hähnen (S. 361); 1817: 25 Einwohner

Marienhof

 

ab 1867

h Mertesacker

1666

1578: Eigentümer ist Dietrich; 1658/1659: Pächter ist Peter "auff mirtzeacker" (S. 302); 1660: Vermessung des Hofes; um 1660: Pächter war Michael

1817: 10 Einwohner

H Muscheid

1667

1271: erste Nennung als Meischeid, Eigentümerin ist Adelheid; 1459: abgabepflichtig an Junker Jacob von Isenburg; Ende 15. Jahrundert im Eigentum der Familie Nesselrode, freies Rittergut; Übergang an die Ehrensteiner Kreuzbrüder (vermutlich um 1550), die Erträge gehen an die Pfarrei Peterslahr; 18.09.1646: Verkauf an Ludwig Roßbach und Ehefrau Christina Klein, Tochter von Peter Klein vom Scheidt, Zeugen des Verkaufs: Bertram zu Hollig, Johannes zu Over, Peter Klein zu Scheidt, Lambertus Hassel (Pastor in Waldbreitbach), Peter Anchem (Kurator zu Peterslahr); 1660: Roßbach sind Eigentümer; 1817: neun Einwohner

H h Nassen

1667

 

Neuerburg = Burg

1667

seit 1802: Eigentümer Fürst zu Wied

H Niederbreitbach

1655

Anmerkung (bp): Es gab in Niederbreitbach zu frühen Zeiten mindestens zwei grosse Höfe, die als Verwaltungszentren für weitere Höfe im Umland dienten: der Herrenhof der Gräfin Mechtild (1250; auch Kelterhaus) und der Rheindorfer Hof (1173 Benediktinerinnen);

1660: Niederbreitbach und Umland 33 Häuser, Fruchtzehnt an Haus Neuerburg, Weinzehnt an Commende; 21.12.1802: Niederbreitbach mit 100 Häusern; 1817: zwei Mühlen, verfügt bis 1821 über den Rheindorfer Hof, Niederbreitbach und Orte der alten Honschaft hat 525 Einwohner; 1843: 94 Wohnhäuser und 448 Einwohner

Niederbreitbach, Herrenhof

 

1250: Gräfin Mechtild; 1468 als Kelterhaus (s.d); 1660: Hofmann Henrich Becker; (S. 155: 1583 kurkölnisch); 1660: 36 Morgen

Niederbreitbach, Rheindorfer Hof

1668

im Besitz der Benediktinerinnen (etwa um 1173 den Benediktinerinnen vermacht von Arnold von Wied, geistlicher Kurfürst zu Köln; 1454); 1583: die Benediktinerinnen legen ein Lagerbuch an; eigene Gerichtsbarkeit; Pächter 1638: Johann Stertzenbach und Ehefrau Sophia; 1660: 48 Morgen; 1704, 1712: Stertzenbach, 1717: Engelbert Stertzenbach, 1768: Heinrich Jungblut mit Ehefrau Anna Maria Holtzhausen und Sohn Simon, oo mit Anna Maria Brohlberg; 1766: noch genannt sechs "Stadelhöfe" (S. 154; = Sattelhöfe? Keine Namen der Höfe genannt, Namen der Pächter?: Engel(bert) Simon hinter dem Herrenhof, Georg Bertram Menzenbach; Engelbert Simon; Mattias Reuschenbach; Johann Stephan Over; Gerhard Schrodt; Johann Peter Hasbach)

Niederbreitbacher Mühle

1692

Herrschaftliche Bannmühle; 1644 Verpachtung an Jacob Stein (Steiner?) von der Scheidtmühle (S. 163) auf sechs Jahre; 1649 ist Pächter Wilhelm Steiner, Bruder von Jacob Steiner, + 1676; 1676: Pächter Jacob Steiner; 1742: Pächter Hermann Scheidt, + 1754; 1755 Verpachtung auf zwölf Jahre an die Witwe Scheidt für ihre Söhne Matthias und Anton; 1790: Lorenz Bohr ist Schwiegersohn von Matthias Scheidt, Lorenz Bohr ist neuer Pächter; Ende 1790 Verpachtung an den Hüttenmeister (Clemenshütte) Sahler; 1811: Pächter Familie Bohr; 1827: Pächter sind Lux und Sahler, geht an Hermann Kröll von Oberelsaff; danach bis 1845 an Cölestin Prangenberg; 1845 an Wilhelm Siebenmorgen bis 1850; 22.04.1850: Verkauf an Johannes Kröll, 1882 Übernahme der Mühle durch dessen Sohn, (Stephan?) Kröll

Niederbreitbacher Ölmühle

 

Kurköln; 1742: Pächter Göbel und Küpper; um 1750: Ankauf durch Becker aus Bremscheid;1802: Goswin Becker

Niederbreitbacher Beutelmühle

 

private Ölmühle, entstanden um 1690; 1710: Eigentümer Peter Steinbach (vergl. S. 158/299); 1742: Lorenz Faßbender aus Hollig; danach Herr Lux aus Neuwied (bis 1830 als Lux-Mühle genannt; Konkurs 1826); 1826: Herr Hümmerich aus Dierdorf; 1853: Goswin Hohn (deshalb der Name Hohns-/Huhnsmühle (vergl. S. 160 und 162); war Verwaltungszentrum von Niederbreitbach)

H h Niederbuchem

1668

 

Oberbreitbach

1660

1660: 30 Häuser, 13 Hofplätze; Apollinarishof, links von der Kirchtreppe, Eigentümer war Johannes; 1817: Mahlmühle und Ölmühle, 131 Einwohner

Oberbreitbacher Mühle

29.01.1668: Peter "molitor" und Anna Gertrud lassen ein Kind taufen

24.08.1670: Hermann "molitor" und Anna Margaretha lassen ein Kind taufen

1646: Bannmühle Kurkölns, Pächter Velten Stein aus Hirtzen, KSP Breitenau, auf zwölf Jahre; 1657: gleicher Pächter; 1664: Pächter Peter von Kurtscheid; 1670: Verpachtung an Hermann von Verscheid; 1693: Verpachtung an Wilhelm Weingarten; 1695: Verpachtung an Hermann Müller; 1742: Verpachtung an Bertram Scheid; 1774: Verpachtung an Tilmann Scheid; 1778: niedergelegt und an anderer Stelle neu errichtet; 1784: an Witwe Scheid; 1801: an Matthias Müller; 1814: Georg Scheid nimmt als Mitpächter Johannes Bohr; 28.10.1814: die Mühle wird versteigert

Oberbreitbacher Ölmühle

 

04.02.1676: Inbetriebnahme, Eigentümer war Hermann Müller; 1778: Besitzer Georg Becker, Gerichtsschöffe; vorher war Besitzer Georg Simons (Schwiegervater von Georg Becker?); 19.09.1778: Erteilung der neuen Konzession

H h Oberbuchem

1666

 

Obergrunzebach

1726

 

H h Over

1667

1575: erste Nennung; 1660: drei Höfe; 1817: 79 Einwohner; 1849: 18 Häuser, 89 Einwohner

Rahms?

1668

 

Reidenbroich?

1669

 

H h Reiffert

1666

 

H h Reuschenbach

1669

02.01.1355: erste Nennung (S. 379); 1660: ein Hof; 1817: zehn Einwohner

H Roßbach

1663

1307: Hermann von Breitscheid schenkt seine Güter in Roßbach dem Deutschen Orden zu Breitbach (S. 258); 1723: verpachtet an vier Familien

Roßbacher Mühle

 

1742: Besitzer Hermann Schmitz

Rothenhan

1735

 

Scheid

1666

s. Glockscheid

h Scheurgen

1731/1737

 

H h Schimmelshan

1666

 

Schimmerich?

1678

 

H h Seidenhan

1667

1575: im Besitz der Deutschherren (S. 377); 1617: erste Nennung, Pächter war Arnold; 18.03.1812: Johann Wilhelm Brücken ersteigert den Hof

H h Siebenmorgen

1667

 

h Sohl

1667

1459: abgabenpflichtig an Junker von Isenburg; 1817: acht Einwohner; 1843: zwei Häuser, 16 Personen

H h Solscheid

1666

1456: erste Erwähnung, Gründung durch das Hofgut Langscheid; 28.12.1468: Gerlach und Johannes von Solscheid, kurkölnischer Herrenhof; 1617: Johann Gerhard Pächter des Hofes; 1660: ein kleiner Hof; um 1750: zwölf Familien; 19.12.1811: Johann Beck ersteigert den Hof; 1817: 85 Einwohner

h Spreitgen

1668

 

H h Stopperich

1666

27.04.1335: erste Nennung als "Stockberg an der Wied" (S. 371), Eigentümer war Johann, Sohn des Burggrafen Gerhard von Hammerstein; 20.01.1417: Wilhelm von Reichenstein verpfändet den Hof an den Burggrafen Godart von Drachenfels; 1660: Einzelhof im Besitz derer von Drachenfels; um 1750: Familien Schütz und Brücken; 1753: Verkauf des Hofes an Sohler aus Leutesdorf; 26.02.1806: Erwerb des Hofes durch Matthias Gröll und Martx Hombeul (S. 372/373); 1817: 16 Einwohner

h Verscheid

 

 

Vierscheid

1669

 

Vierscheider Seifen

1701

 

H h Waldbreitbach

1666 (ist wohl Fehler von Pastor Krumpholtz und muss sein Oberbreitbach)

 

h Weißfeld

1736

1660: Flurbezeichnung; 1817: 16 Einwohner

Wiesenfeld

1696

 

H h Wolfenacker

1701

1583 (S. 155, S. 174 ff): Güterverzeichnis der Benediktinerinnen (Rheindorfer Hof in Niederbreitbach), Grenze im Norden der Burgfrieden, im Osten der Taufenbach (erwähnt bereits 857), Südgrenze Kreuzkopf - Bürder, im Westen (1660) "giltenhan (Guldenhahn)" (S. 174); als Flurbezeichnung und Grenzland; um 1700: 4-5 Häuser, 1817: 56 Einwohner

h Wüscheid

1666

1660: drei Höfe; 1664: ein Hof gehört "Künges von Breitbach"; 1817: 85 Einwohner

 

 

 

______________________________________________________________________

Zurück / back