ein Rundgang durchs Dorf |
Ortseingangsschild noch mit Hinweis auf die 700 Jahrfeier (09/07) |
Ortsansicht von Guckheim von Salz kommend (Aufn. v. ca. 2000), im linken Teil Wörsdorf, früher auch Wersdorf genannt Ortsansicht von Herschbach kommend (03/10) |
Ortseingang von Guckheim (08/07)
links Blick auf den Ortsteil Guckheim vom Elbbach aus (03/10) |
auf einem kleinen Platz steht die noch junge Dorflinde |
<- Blick in die Hauptstraße
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(05/09)
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(03/10)
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Das Bürgerhaus mit Feuerwache (links)
an der Hauptstraße und die
Brüder-Grimm-Grundschule (rechts) in der Schulstraße |
Der Dorfbrunnen an der Hauptstraße ist noch nicht in Betrieb |
ein Stück weiter steht dieses Kruzifix (beide 03/10) |
Ich gehe jetzt in den alten Teil von Guckheim. Hier stehen noch ein paar alte Fachwerkhäuse und Fach-
werkscheunen (alle Fotos 03/10)
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in der Elbbachstraße steht ein Kruzifix
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Sehr schönes restauriertes altes Fachwerkhaus, vom Typ eines westerwälder Frackhauses (lang heruntergezogenes Dach zur Wetterseite hin) |
Mir begegnen zwei Schornsteinfeger, wenn das kein Glück bringt
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Auch dieses verputzte Haus sieht wie ein westerwäl-
der Frackhaus aus |
Blick in die Schulstraße ->
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unten und rechts: Blick auf Guckheim-Wörsdorf vom Friedhof aus |
Gedenktafeln für die gefallenen Soldaten |
Westlich von Guckheim liegt der Friedhof. Die Friedhofs- kapelle trägt an ihrer Vorderseite zwei große Steinplatten mit den Namen der gefallenen Soldaten der beiden Welt- kriege. Die Namen der Gefallenen sehen Sie hier.. |
Natur in Guckheim |
Elbbach |
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Der Elbbach hat seine Quelle nordwestlich von Westerburg bei Hölzenhausen und Ailertchen und fließt von dort zunächst nach Süden. Bei Härtlingen-Westert macht er eine Biegung nach Osten und fließt an Guckheim vorbei. Hier hat er noch keine so große Breite wie in Langendernbach. An seinem Lauf gab/gibt es einige Mühlen, die aber nicht mehr in Betrieb sind. Auch bei Guckheim gab es eine Mühle. und fließt weiter in Richtung Willmenrod (03/10) |
ehemaliger Steinbruch |
Wenn man am Ortsausgang in Richtung Herschbach über die Brücke über den Elbbach geht, kommt man zu dem Hügel, an dessen anderer Seite auch Weltersburg liegt. Ein Feldweg führt leicht ansteigend in den Wald. Nach kurzer Zeit er- reicht man den ehemaligen Steinbruch von Guck- heim. Hier wurde bis 1928 noch Basalt abgebaut. Mittlerweile hat sich die Natur den kesselartigen Ein- schnitt wieder erobert. Es gibt einen kleinen Teich mit Schilfbewuchs und Wasserlinsen auf der Wasser- oberfläche. Hier leben auch Enten und Frösche. |
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Landschaft |
Baumallee, Straße von Westerburg nach Guck- heim
In der Nähe wachsen im Sommer in einigen Be- reichen viele Lupinen. |
Lehrpfad für Wald- und Vogelkunde |
Unterhalb des Rothberges
beginnt am Friedhof ein Lehrpfad für Wald- und Vogelkunde. An den Bäu-
men hängen Tafeln mit den Namen der Bäume und einer Beschreibung. Auf
großen Tafeln werden die Vögel der Gegend aufgeführt und beschrieben.
Dort gibt es auch ein sogenanntes Insektenhotel, einen Platz, wo die
Wildbienen nisten können.
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Greifvögel gibt es im Westerwald viele
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die Eulen sieht man dagegen eher selten
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die Vogelkirche, Stammpflanze für unsere Süß-
kirchen |
Weißbuche, auch Hainbuche genannt
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der Mäusebussart, einer der bekanntesten Greifvögel (alle Fotos 03/10 |
die katholische Pfarrkirche Sankt Johannes |
Die katholische Pfarrkirche Sankt Johannes (03/10)
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Das
Dorf gehört nach wie vor zum Kirchspiel Salz, obwohl es eine
eigene Kirche hat. Früher mußten die Bewohner von Guckheim nach Salz in
die Kirche (St. Adelphus) gehen oder fahren.
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Die Kirche hat moderne bunt verglaste Fenster, links 4 große, schmale Fenster vom Boden bis zu Dach, rechts ein lange Reihe niedriger und ganz hinten ein sehr großes hohes Fernster. Obwohl die St. Johan- nes Kirche erst in den Jahren 1961-63 erbaut wurde, steht sie bereits unter Denkmalschutz. Das besondere an der Kirche ist, dass sie keinen Glockenturm hat. oben: die bunt verglasten Fenster von innen gesehen <- Blick auf den Altar Leider war die Kirche verschloßen. Ich konnte nur einen Blick durch die Glasscheiben neben der Tür machen. |
die katholische Muttergottes-Kapelle |
Die katholische Muttergottes-Kapelle (03/10)
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Die Kapelle wird heute hauptsächlich für Wallfahrten und Hochzeiten genutzt. oben: Blick ins Innere der Kapelle
oben: ein Holzmodell der Kapelle dient als
<- eine der seitlichen FigurenOpferstock |
erstellt 30. März 2010, geändert 05.02.2015, Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim
alle Fotos (c) Manfred Schaaf |