Ortsgemeinde


        Winnen
      

                  

Wappen


 Westerwald - Querbahn

Flora und Fauna im Westerwald




PLZ: 56459
Tel.-Vorwahl: 02663


56459 Winnen
Tel.-Nr.: 02663/918711

Sprechstunden des Ortsbürgermeisters: nach Vereinbarung

Verbandsgemeinde Westerburg

Westerwaldkreis

Autokennzeichen: WW

Einwohnerzahl: ca. 480

420 m ü. NN
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Internet:


Verbandsgemeinde Westerburg

Winnen

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Fotos von Winnen
                   
                   

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Forscher in Winnen:

siehe Westerwaldseite: ArGeWe (Inhaltsverzeichnis Forschungen)

Nr. 126

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Kirchen:

nächste Katholische Kirche in Westerburg:

katholische Pfarrkirche Christ-König, Jahnstr. 3a, 56457 Westerburg - Foto

Wallfahrtkirche Liebfrauenkirche, Marienhöhe 2, 56457 Westerburg - Foto

Die alten Kirchenbücher/Zivilregister von Westerburg befinden sich in Limburg im
Kirchenbucharchiv Adresse siehe ArGeWe
"Für den Westerwald zuständige Archive",
und
Die Kirchenbücher von Limburg
,
Kopien können dort gemacht werden!!


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nächste Evangelische Kirchen in Gemünden:


Evangelische Kirchengemeinde in Gemünden:

Evangelische "St. Severus Stiftskirche" in Gemünden - Foto

Archive siehe: "Für den Westerwald zuständige Archive"

und

Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde in Gemünden:

Evangelisch Lutherische Kirche "Zum Heiligen Kreuz" in Gemünden

Untere Kirchstr. 2 - Foto

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Geographie und Wissenswerts:

Winnen (420 m ü.NN) liegt im Westerwaldkreis 4 Km nordöstlich von Westerburg und gehört  zur Verbandsgemeinde Westerburg.

Winnen liegt umgeben von Wäldern. Der nördliche Gemarkungsbereich der Gemeinde umschließt den südlichen Teil des 80 ha großen Wiesensees, den man vom Ort aus in wenigen Gehminuten erreicht. Das Ferien- und Freizeitgebiet ,,
Wiesensee" bietet neben den Vorzügen der Seenandschaft (Rundwanderungen um den See) auch Möglichkeiten der sportlichen Betätigung (Baden, Segeln, Surfen, Angeln, 18-Loch-Golfplatz mit Hotelanlage im Bau). Unmittelbar vor der südlichen Ortslage fällt das Gelände zum Elbbachtal hin ab und es eröffnet sich eine einzigartige Aussicht über den lieblichen Talbereich bis zu den höchsten Erhebungen des Taunus. Der Ort bietet, nicht nur zum Wiesensee hin, ein Netz größtenteils befestigter Wanderwege, die auch den älteren Menschen besonders einladen.

Karte kaden

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Geschichtliche Zeittafel:


879 Graf Gebhard im Lahngau schenkt Winnen dem Severusstift in Gemünden, dabei wird der Ort erstmals urkundlich erwöhnt
1806
Bei Bildung des Rheinbundes kommt Winnen zum Großherzogtum Berg
1813
der Ort kommt vorübergend an das Haus Oranien-Nassau
1815 Winnen kommt an das Herzogtum Nassau
1858 in Winnen leben 76 Familien mit 319 Einwohnern
1866 der Ort kommt an das Königreich Preußen
1971 der Wiesensee wird künstlich angelegt, bzw. aufgestaut, er ist 80 ha groß
     
     

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Quellen: Hellmuth Gensicke, Geschichte des Westerwaldes, 2. erg. Nachdruck von 1987
 Karte: Verbandsgemeinde Westerburg
Wappen/Daten: Wikipedia und Internetseiten VG Westerburg/Winnen
                                         Archiv Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim


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erstellt 16.06.2005, geändert/ergänzt 13.02.2015 Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim
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