Ein Rundgang durch den Ort |
Ortsschild von Gershasen |
Ortsansichten von Gershasen |
Gershasen wurde erstmals 1270 urkundlich er- wähnt in einem Teilungsvertrag, in dem mit einem Zusatz die Burgmannengüter in Gerssazen im obenren Teil geregelt wurden. Die Schreibweise des Ortes änderte sich mehrfach, 1270 Gerssazen, 1525 und 1750 Gerszohsen und dann ab 1826 Gershasen | Gershasen ist ein Teil der Stadt Westerburg und gehört zur Verbandsgemeinde Westerburg. Gershasen liegt etwa 1 Kilometer westlich von Westerburg. |
das "Alte Backes" lugt zwischen den Häusern hervor |
Ortseinrichtungen |
das "Alte Backes" lugt zwischen den umliegenden Häusern hervor |
Vor einiger Zeit wurde das "Alte Backes" umfang- reich renoviert und erstrahlt jetzt wieder in altem Glanz. Erbaut wurde es im Jahr 1949. Hier ist auch das Backes-, Heimat und Ofebenbauermuseum untergebracht, in dem man sich über Backofenbauer und ihr Handwerk informieren und die Ofenbauer- stube mit der Ausstellung von Werkzeugen der Ofenbauer, einen Bäckerofen und die Dorfstube mit Eirichtungsgegenständen aus früher Zeit besichtigen kann. Im Erdgeschoß befindet sich nach wie vor die alte Backstube. Backes wird noch regelmäßig benutzt. |
die Dorflinde mit Sitzbank und Informationstafel |
erstellt 16. Juni 2010, Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim alle Fotos (c) Manfred Schaaf, 06/2010 Quellen: Internetseite von Westerburg-Gershasen, Aushang am Backes Archiv Manfred Schaaf |