Wengenroth
(Stadt Westerburg)

Ein Rundgang durch den Ort
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Ortsschild
Ortsschild von Wengenroth


Ortsansicht
Ortsansicht von Wengenroth von Berzhahn aus gesehen, links im Bild das
Westerburger Schloß

Schloß
das Westerburger Schloß etwas näher
Schild
am Ortsausgang von Berzhahn geht es links ab

Ortseingang
Ortseingang von Wengenroth von Willmenrod kommend

Wengenroth
wurde
erstmals urkundlich erwähnt in der Gründungsurkunde des Kollegialstifts in Gemünden und die Einweihung der Stiftskirche St. Severus in Anwesenheit von König Ludwig III. Die Urkunde ging leider verloren. Der Name des
Ortes war früher Wendelingrode, dann änderte sich der Name im 16. Jahrhundert von Wenge- roide in Wengenrode. Im 19. Jahrhundert schließlich wurde der heutige Name Wengenroth eingeführt.




Wengenroth
ist ein Teil der Stadt Westerburg und gehört zur Verbandsgemeinde Westerburg.
Wengenroth liegt etwa 2 Kilometer
südöstlich von Westerburg.






Ortsansicht
Blick aus der anderen Richtung
Ortsansicht
Ortsansicht
Ortsansicht
Ortsansicht
Ortsansicht Ortsansicht   
Ortsansicht
Ortsansicht

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Ortseinrichtungen

Feuerwehr
Das Dorfgemeinschaftshaus beherbergt in seinen unteren Räumen die Freiwillige
Feuerwehr von Wengenroth. Hier trifft man sich auch zu Feierlichkeiten.

Ortsansicht





Auf der linken Seite dieses Fotos liegt der örtliche Spiel- und Festplatz, auf dem es auch eine Grill-
hütte gibt. Er wurde im April 2008 nach dem ehe-
maligen Volksschullehrer Wilhelm Hemming be- nannt.




Park
der örtliche Spiel- und Festplatz


Platz



Platz
der Spielplatz




->
dieser Baum war wohl krank
und mußte gefällt werden
Platz

An einem großen Basaltstein wurde eine Gedenk-
tafel angebracht, die an den Lehrer 
Wilhelm Hemming erinnert. Nach ihm wurde dieser Platz
Wilhelm-Hemming-Platz genannt.


Platz
die Grillhütte

Baum


Wanzen
zwei Feuerwanzen in der Nähe der Bäume

Baum
diese alte Linde hat einen Stamm-
durchmesser 
von ca. 3 - 4 Metern
Baum


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erstellt 27. Mai 2010, Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim
alle Fotos (c) Manfred Schaaf, 05/2010
Quellen: Wikipedia und Internetseite von Westerburg-Wengenroth
Archiv Manfred Schaaf