Hauser Mühlen

(aus : "Chronik Hausen - Geschichte eines Westerwalddorfes", Seiten 55 - 62 - von Dr. Walter Rudersdorf - hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Das Salbuch von 1612 erwähnt schon eine Ölmühle von Hausen, das Schatzungsregister von 1616 erneut. 1612 gab es in Hausen zwei Schleifmühlen, die von den örtlichen Schmieden benutzt wurden zum Schleifen von Geräten, Messern oder von Waffen. Nassau-Hadamar bezog davon jährliche Einkünfte.
(Hess. HStA. Wi. 171,H 1047 und 171,L 298)

Die älteste Mühle bei Hausen ist die in der Beschreibung des Amtes Mengeskirchen 1789 "Haußer Mühl" und 1791 "Damm Mühle" genannte. 1832 und sogar noch 1928 nennt man sie "Damen-Mühle". Erwähnt wird sie schon in den mittelalterlichen Rechnungen von Ellar 1491, die sich im Staatsarchiv Marburg befinden. Es war ursprünglich eine herrschaftliche Bannmühle, d.h. sie hatte feste Mahlgäste in Hausen, Fussingen und einige in Lahr, die nur auf dieser Mühle ihr Getreide mahlen durften. Erst am 13. September 1811 hob Napoleon durch Kaiserliches Decret für den Bereich des Großherzogtums Berg, wozu damals das gesamte Amt Ellar mit Hausen gehörte, den Mühlenbann generell auf

Hauser Damm-Mühle

Die Hauser oder Damm-Mühle ist über 500 Jahre alt. In den mittelalterlichen Rechnungen von Ellar, die sich heute im Hess. Staatsarchiv in Marburg befinden, wird schon 1491 die "Hauser" oder "Damm-Mühle" am Lasterbach erwähnt. Das war vor 500 Jahren. Sie war anfangs eine herrschaftliche Bannmühle und hatte ihre fest zugeteilten Mahlgäste in Hausen, Fussingen und in Lahr.

Diese älteste Hauser Mühle hatte im Jahre 1592 an den Grafen von Nassau-Dillenburg pro Jahr 14 Malter Korn (Roggen) und ein feistes (fettes) Schwein abzuliefern.

1612 wurde diese Mühle von der damaligen Landesherrschaft Nassau-Hadamar verkauft durch die Vormünder des noch zu jungen Grafen Johann-Ludwig, d.h. durch die beiden Grafen von Solms und Sayn. Der neue Eigentümer, Landschultheiß Johann Hungrigbausen zu Beilstein, zahlte 200 Gulden dafür Nach zwei Jahren kaufte sie der Hadamarer Graf wieder zurück, bis sie 1688 Johann Blank von Graf Franz-Alexander erwarb. Damit war sie endgültig in Privatbesitz übergegangen.

Die alten Mühlen gehörten meist dem Landesherrn, der sie verpachtete. Sie waren für ihn eine gute Einnahmequelle. In Einzelfällen gab es aber auch verdiente Adelige, denen erlaubt wurde, eine Mühle zu bauen.
So könnte der Name "Damm" ("Damen-Mühle" 1832/1838) möglicherweise auf Damme Sprikast von Waldmannshausen zurückgehen, der in den 1360er Jahren in den umliegenden Dörfern einiges Eigentum besaß. Auch im 15. Jahrhundert gab es noch einen Hermann genannt Damme Sprikast von Waldmannshausen, der von 1481 Katzeneinbogischer Keller (Finanzbeamter) in Ellar war. Nach einer Übersicht von 1791 hatte die Mühle Mahlgäste in Hausen, Fussingen und Lahr. Sie hatte zwei Mahlgänge und erhielt vom Landesherrn für Keilholz eine Klafter umsonst. Dafür hatte sie an Abgaben zu leisten: 5 Malter Korn sowie 5 Malter und 10 Mesten Molterfrucht, angeschlagen in Kammertaxe zu 25 Gulden und 12 Albus oder Weißpfennige, ferner ein Schwein, angeschlagen zu weiteren 12 Gulden.

Am 13. September 1811 hob Napoleon durch Kaiserliches Decret für das Großherzogtum Berg, wozu von 1806- 1813 das gesamte Amt Ellar mit Hausen gehörte, den Mühlenbann allgemein auf. Jeder Mahlgast konnte nun mahlen lassen, bei wem er wollte.

1892 wurde die Mühle mit Wohnung neu aufgebaut. Den Mühlenbetrieb stellte man 1914/15 ein und betrieb danach nur noch Landwirtschaft.

(Nach: Hess. HStA.Wi. 171,A 102, 171,D6; 171,Z 3293; 171,S 591; 370,VII.b 21; 172, 3160 I; Hess.StA. MR. Mittelalter: Rechn. Ellar, Ferd. Abel, Das Mühlengewerbe in Nassau-Hadamar 1910; Gensicke, Landesgeschichte des Westerwaldes, 1958, S..541).

Die Müller der Hauser oder Damm-Mühle

Hier eine erste, noch unvollständige Liste:

1. Johann von Hungrighausen (Besitzer), 1612 - 1614.

2. Hans Schäffer, Müller zu Hausen (belegt für 24.1.1619 als Taufpate; Kirchenbuch Lahr).

3. Johann-Georg Schard (von Gadelheim, dort Müller 1637), 1646 Müller zu Hausen (Taufpate

Kirchenbuch Lahr).

4. Hans-Georg Schardt (Sohn von Nr 3; geb.18.lO.1637 zu Gadelheim, Taufpate 29.10.1653
(Kirchenbuch Lahr).

5. Johann Reitz, Müller zu Hausen, verh. mit Katharina Schardt (Tochter von Nr. 4; Hochzeit 8. Oktober 1681)

6. Johann Wilhelm Blank (geb. 6.2.1656 zu Gadelheim), Mühlenkauf 1688.

7. Johann Wilh. Daum, Müller zu Hausen, verh. 5.6.1714 mit Anna Kath. Abel (geb. 8.1.1689 zu Gadelheim).

Als Müller belegt 1725 (Hess. HStA. Wi. 171,S 591).

8. Johann Georg Keul (I.) um 1780/90.

9. JohannGeorg Keul (II.), Sohn von Nr. 8; geb. 14.2.1786 + 5.10.1860, beides auf der Hauser Mühle; verh. Mit Anna Maria Bill, geb. 1789 in Ellar, + 5.11.1863 in der Hauser Mühle.

10. Johann Georg Keul (III.). geb.1.1.1813, + 5.2.1892 auf der Hauser Mühle; verh. mit Klara Bill (geb. 1804 in Ellar; 1. Frau) und Barbara Schmitt (geb. 4.2.1838 in Hausen,+ 8.3.1908 in der Hauser Mühle). Deren Tochter Katharina, geb. Keul (geb.14.3.1868, + 8.4.1948 in der Hauser Mühle), war verheiratet mit dem letzten Müller dieser Mühle:

11. Wilhelm Rudersdorf (geb.1.9.1867 in Ellar als Sohn des Georg Rudersdorf (1841 - 1914) und der Maria geb. Jost (1847 bis 1879). Er starb am 20.12.1925 in Hausen. Sein Sohn Wilhelm Rudersdorf (geb. 17.6.1906 in Hausen) heiratete Josefine geb. Hönningen (geb. 1911 in Gelsenkirchen, + 20.11.1952 in Hausen). Deren Sohn, Hans-Josef Rudersdorf wurde am 23.3.1947 in Hausen geboren.

Die Birkenmühle

300 Jahre Birkenmühle.

Die ist nicht die älteste der Mühlen am Lasterbach bei Hausen, aber die zweitälteste. Auf jeden Fall kann sie einen runden Geburtstag feiern: 300 Jahre. Das ist ein Anlaß zu einem kurzen Blick in die Geschichte.

Um 1691 erbaute sie Johannes (Hans) Schardt (Scharth) an einem Birkenwäldchen am Lasterbach oberhalb von Hausen. Danach benannte man sie auch. 1699 ist sie schon als "Birckenmühle" überliefert. Der Erbauer stammte von der Untersten Hüttenmühle bei der Füllburg und hatte am 14. September 1687 Anna Seelbach aus Fussingen geheiratet (Lahrer Kirchenbuch).

Ihr Sohn, Johann Wilhelm Schardt (Scharth) hatte eine Tochter Katharina, die den Müller Johann Peter Weidmann von der Seemühle bei Mengerskirchen um die Mitte des 18. Jahrhunderts heiratete. Seit dieser Zeit ist die Familie Weidmann auf der Birkenmühle. Die Eltern von Johann Peter Weidmann waren der Müller Thönges Weidmann (Weitmann) auf der Seemühle und Anna Maria Fehler aus Elsoff.

Sie hatten am 2. Februar 1683 in Elsoff geheiratet (Elsoffer Kirchenbuch). Ursprünglich hatte die Birkenmühle Mahlgäste in Hüblingen und Neunkirchen (Hess. HStA. Wi. 171, S 591). Als Nassau-Weilburg das Kirchspiel Neunkirchen im Jahre 1705 von Nassau Hadamar wieder einlöste, gingen diese verloren (Gensicke, Landesgeschichte des Westerwaldes, 1958). 1791 war die Mühle auf jeden Fall Eigentum des Mullers. Sie hatte einen Mahlgang und Mahlgäste in Lahr, in Fussingen und Hausen. Diese Banngerechtigkeit hatte sie aber mit sechs Müllern zu teilen, die alle in diese Orte einfuhren.
Erst 1811 wurde der Mühlenbann durch Napoleon für das Großherzogtum Berg aufgehoben. Das Amt Ellar mit Hausen gehörte dazu. An Abgaben (Mühlenpacht) hatte die Birkenmühle 1791 an den Landesherrn, d.h. an Nassau – Oranien, zu entrichten: 15 Malter Molterfrucht, angeschlagen in der Kammertaxe zu 15 Gulden. (Ferd. Abel, Das Mühlengewerbe in Nassau-Hadamar, 1910, 5 128).

Die Mühle arbeitete mit Wasserantrieb vom Lasterbach (Mühlengraben). Bis 1958 wurde auch der elektrische Strom durch die gleiche Wasserkraft erzeugt. Neben der Mühle betrieb man noch Landwirtschaft. Schon Johannes Weidmann (1872 - 1947, Nr.8) fuhr um 1908 mit einem einspännigen Pferdefuhrwerk auf die verschiedenen Ortschaften, Getreide holen und Mehl zurückbringen, von den 1920er Jahren an sein Sohn Johann (1900 - 1950; Nr. 9).

Nach 1945 belieferte Müller Johann Weidmann mit seinem Pferdeführwerk sechs Dörfer: Hausen, Ellar, Steinbach, Fussingen, Waldernbach und Neunkirchen. Er hatte noch einen Müllergesellen. Nicht nur Johann Weidmann ist allen, die ihn gekannt haben, in guter Erinnerung als fleißiger, zuverlässiger und stets freundlicher Müller, sondern auch sein treuer Helfer, Hermann Martin. Er hatte bis 1929 im Steinbruch gearbeitet und war danach bis 1955 im Mühlenbetrieb und in der Landwirtschaft der Birkenmühle tätig. Auch im Winter war er bei Eis und Schnee unermüdlich unterwegs. Man hörte schon von weitem die Wagenräder im Schnee knirschen. "Das ist der Birkenmüller" oder einfach "Das ist Hermann", hieß es dann. Man konnte sich darauf verlassen wie auf eine Uhr. Nach dem Tod von Johann Weidmann 1950 übernahm sein Sohn Josef als Müllermeister die Birkenmühle, bis sie 1957 stillgelegt wurde. Der Kastenwagen wurde zunächst ersetzt durch einen sog. "Gummiwagen" (Gummi-Rolle) und später durch einen Lkw. Man baute sie danach in eine Fremdenpension um. Die Landwirtschaft blieb bis 1987 in Betrieb. Josefs Sohn Hans-Josef betreibt nun auf diesem Grund eine Damwildzucht. Erbegann damit 1978 und erweiterte sie ab 1987. Heute führt die Tochter Josefs, Eva Maria Weidmann-Platt, die gut gehende Fremdenpension. Zum 300 jährigen Jubiläum der Birkenmühle kann man nur herzlich gratulieren und weiterhin alles Gute und viel Erfolg wünschen!

P.S.: Die neueren Daten verdanke ich Hildegard Petzoldt geb. Weidmann. Vielen Dank für die Mithilfe!

Die Müller der Birkenmühle

Vorläufige, noch unvollstäudige Liste:

1. Hans Schardt (Scharth) von der untersten Hüttenmühle bei Lahr (Füllburg), verheiratet ab 14. September 1687 mit Anna Seelbach aus Fussingen.

2. Johann Wilhelm Schardt (= Sohn von Nr. l), 1. Hälfte des 18. Jhdt.

3. Johann Peter Weidmann von der Seemühle bei Mengerskirchen, verheiratet mit Kath, geb. Schardt (= Tochter von Nr 2), 18. Jhdt.

4. Sie hatten zwei Söhne: Wilhelm Weidmann, 4. Januar 1756 - 22. Januar 1822, unverheiratet, und

5. Johann Georg Weidmann, Müller auf der Birkenmühle, 26. April 1765 - 1. Februar 1827, verheiratet mit Klara geb. Simon aus Ellar, Tochter des aus Hausen stammenden Johann Simon und der Kath. geb. Orth zu Ellar.

6. Johann Wilhelm Weidmann (= Sohn von Nr. 5), geb.8. März 1798; seine 2. Frau war Philippina geb. Bäbler aus Langendernbach. Aus erster Ehe stammte

7. Joseph Weidmann, verheiratet mit Katharina geb. Keul von der Hauser oder Damm Mühle. Ihr Sohn:

8. Johannes Weidmann, geb. 22. Januar 1840, war dreimal verheiratetet: 1. mit Katharina geb. Güth aus Hangenmeilingen

(7. Oktober 1837 - 20. November 1867), 2. mit noch Elis. geb. Heep aus Steinbach (13. Juli 1839 - 10. Mai 1881) und 3. mit einer Frau aus Waldernbach..

9. Johannes Weidmann (= Sohn von Nr. 8), 21. Juni 1872 - 31. Januar 1947), war verheiratet mit Maria geb. Bill aus Dorndorf (geb. 31. Dezember 1873). Ihr Sohn:

10. Johann Weidmann (17. Juni 1900 - 4. August 1950) heiratete am 16. November 1926 Katharina geb. Jost aus Ellar (*13 Dezember 1898 - 10. März 1954). Ihr Sohn:

11. Josef Weidmann, geb. 9. September 1927, Müllermeister, war der letzte Müller auf der Birkenmühle bis zur Einstellung des Mühlenbetriebes 1957.

Die Feigenmühle

Die drittälteste Hauser Mühle – Die Feigenmühle - geht zurück auf das Jahr 1699. Damals erlaubte Fürst Franz Alexander von Nassau-Hadamar dem Heinrich Schmitt zwischen der Birkenmühle und der Hauser Mühle am Lasterbach eine neue Mahlmühle zu errichten. Zwei Jahre später (1701) wurde er als »Neumüller« bezeichnet (Hess. HStA. Wi 171,S.591). Der Name lautete aber schon 1714 "Feigenmühle" und 1742 "Feyenmühle", was möglicherweise mit dem Vornamen "Fey" = Sophie zusammenhängen könnte (Hess. HStA. Wi. 171, H 968).

Nach dem tabellarischen Plan sämtlicher zur Landkellerei Hadamar zinsbaren Mahlmühlen von 1791 war die Feigenmühle Eigentum des Müllers, hatte einen Mahlgang und Mahlgäste in Lahr, Hausen und Fussingen (gem. Mühlenbann). Der Müller hatte die Mühle selbst zu unterhalten. An jährlichen Abgaben an den nassauoranischen Landesherrn waren fällig 4 Malter Molterfrucht, 1 Schwein und Olmühlzinsen. Umgerechnet in Geld betrugen diese Ausgaben insgesamt 24 Gulden und 28 Albus oder Weißpfennige. (Nach Ferd. Abel, Das Mühlengewerbe in Nassau - Hadamar, 1910, S. 128). 1789 und 1791 wird für die Feigenmühle eine Ölmühle erwähnt (Hess HStA. Wil 72,3160 I). Zu erwähnen ist auch das Schneiden von Brennholz auf der Feigenmühle, was in den 1920er Jahren noch stark im Brauch war. Nach den Holzversteigerungen im Winter ließen viele Leute aus der näheren Umgebung ihr Brennholz auf dieser Mühle schneiden. Das dauerte jeweils bis in den Sommer hinein. Besonders stark war die Holzanfuhr zur Zeit der Gerstenaussaat im Frühjahr. Da standen manchmal die Wagen mit zu schneidendem Holz bis in den Ort Hausen hinein. Der Betrieb der Mahlmühle wurde in den 1950er Jahren eingestellt.

Müller auf der Feigenmühle bei Hausen

Vorläufige, noch unvollständige Liste:

1. Henrich Schmitt (vermutlich von der Hauser Mühle) ab 1699, Erbauer der Mühle (Hess. HStA. Wi. 171, S. 591).

2. Adolph Schönborn aus Ahlbach, belegt für 1714 (Hess. HStA. Wi. 171, H 968), er heiratete Anna Elß Linn aus Lahr am 03.10.1726 (vermutlich seine 2. Frau).

3. Johann Wilhelm Hermann aus Lahr, um 1750/54.

4. Johannes Hermann, 1754.

5. Georg Schüßler, geb. 09.05.1776 auf der Hirtenmühle bei Rotzenhahn (heute Rotenhain), + 2.2.1827 auf der Feigenmühle, verh. mit A. Maria Blank von der Hauser Mühle.

5a. Sie hatten zwei Söhne, Wilhelm Schüßler (1802-1830, Müller auf der Feigenmühle, unverheiratet) und Joseph Schüßler (geb. 1807 auf der Feigenmühle, später Wirt in Ellar. Dessen Söhne Georg und Joseph wanderten Ende der 1860er Jahre nach den USA aus).

6. Johann Georg Keul, verheiratet mit Marg. geb. Becker. Ihre Tochter, Maria Marg. Keul, geb. 04.12.1854 auf der Feigenmühle, heiratete am 3 1.03.1878 den

7. Joseph Theodor Abel, geb. 09.11.1852 in Ellar. Er konnte die Mühle nicht halten und zog nach Berlin als Händler, + in Berlin am 23.01.1925.

8. Johannes Kreckel (geb. 22.6.1836 in Hausen), verheiratet mit Kath. geb. Mais (1. Frau, geb.4.10.1837 in Dehrn, + 29.1.1872 auf der Feigenmühle) und Klara geb. Stähler (2. Frau, geb. 12.9.1847 in Dehrn).

8a. Sie hatten einen unverheirateten Sohn, Georg Kreckel, der Müller auf der Feigenmühle war, und eine Tochter Margaretha, die am 27.05.1901 den

9. Georg Jeuck (geb. 25.7.1877 auf der Jeuckenmühle bei Ellar) heiratete, der Müller auf der Feigenmühle wurde.

10. Deren Sohn, Josef Jeuck, verheiratet mit Marg. geb. Kremer aus Oberrod, war der letzte Müller auf der Feigenmühle.

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