Herschbach/Oww. mit Ortsteilen Lochheim und Wahnscheid |
Westerwald - Querbahn | Flora und Fauna im Westerwald |
Verbandsgemeinde Wallmerod
Westerwaldkreis
Autokennzeichen:
WW
Höhe: 318 m über NN
Einwohner: 966
Seite der Verbandsgemeinde Wallmerod
Fotos von Herschbach/Oww., Lochheim und Wahnscheid
Kirchen:
Die
alten Kirchenbücher/Zivilregister von Herschbach
befinden sich in Limburg im
Kirchenbucharchiv Adresse siehe ArGeWe Für
den
Westerwald zuständige Archive,
und Die
Kirchenbücher von
Limburg,
Kopien können dort gemacht werden!!
evangelische Kirchengemeinde:
Christuskirche (kleine Kirche in Wallmerod an der Franfurter
Straße)
zuständig für Wallmerod, Berod b.W.,
Bilkheim, Dreikirchen, Elbingen,
Ettinghausen,
Hahn
am See, Herschbach/Oww,
Hundsangen, Mähren, Meudt,
Molsberg, Niederahr,
Oberahr,
Obererbach, Salz, Steinefrenz,
Weroth
und Zehnhausen b.W.
Forscher in Herschbach:
Geographie:
Herschbach liegt im Westerwaldkreis
im Dreieick
Limburg, Montabaur, Westerburg, ca. 18 Km nördlich von Limburg an der
B8 und gehört zur Verbandsgemeinde
Wallmerod. Von der Autobahn A3 (von Süden), Ausfahrt
Diez/Wallmerod,
kommend, fährt man durch Nentershausen, Steinefrenz-Bahnhof und Weroth und stößt vor Wallmerod auf die von Limburg kommende B8. Man fährt gerade aus durch Wallmerod und erreicht Herschbach/Oww nach ca. 3 Km. Von Norden auf der A3 kommend nimmt man die Ausfahrt Montabaur und fährt auf die B255 in Richtung Rennerod an Boden vorbei (Umgehungsstraße) nach Meudt, kommt durch Meudt-Eisen und erreicht Herschbach. Herschbach hat noch zwei Ortsteile, nämlich Lochheim am Ortseingang aus Richtung Meudt kommend und Wahnscheid, ca. 1 Km östlich von Herschbach in der Nähe des ehemaligen Bahnhofs. In der Nähe von Herschbach (zwischen Meudt, Meudt-Eisen und Herschbach) ent- springt der Eisenbach. An seinem Lauf befinden/befanden sich verschiedene Mühlen, so die Bruchhäusermühle nördlich von Berod, die Steingesmühle nördlich von Steinefrenz, eine weitere Mühle am Südrand von Steinefrenz, die Schultheißen- und die Neu-Mühle westlich von Steinfrenz-Bahnhof, die Doll- und die Michels-Mühle östlich von Girod/ Kleinholbach, die Frei-Mühle, die Studenten-Mühle, die Kautenmühle westlich von Nomborn. Bei Reckental fließt der Eisenbach in den Gelbach. |
Geschichte:
1290, Herschbach wird als Haderichsbach erstmals urkundlich erwähnt, ist aber vermutlich viel älter.
1564, durch
den Diezer Vertrag vom 27. Juli fällt auch Herschbach dem Trierer
Kurfürsten zu, Herschbach gehörte damals zu Kirchspiel Salz, außerdem
kommen noch die
Kirchspiele Meudt, Nentershausen und Hundsangen zu Trier
1. Juni 1910, Einweihung des letzten Teilstücks der Westerwald Querbahn (siehe Link oben) von Westerburg nach Montabaur, Herschbach erhält einen eigenen Bahnhof |
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Quellen:
Daten, Fakten, Geschichte und Wappen: Mitteilungsblatt der
Verbandsgemeinde
Karte: Deutsche ideal karte für Freizeit und Beruf, Blatt 18 aus 1980er Jahren Archiv |
erstellt 09.11.2004
geändert/ergänzt 20.01.2015