Stadt
Dillenburg

mit den Ortsteilen
Donsbach, Eibach, Fronhausen, Manderbach,
Nazenbach, Niederscheid
und Oberscheid

Wappen


 Westerwald - Querbahn

Flora und Fauna im Westerwald




PLZ: 35683
Tel.-Vorwahl: 02771

Stadtverwaltung
Rathausstr. 7
35683 Dillenburg
Tel.-Nr.: 02771/896-0

Lahn-Dill-Kreis

Autokennzeichen: LDK, DIL

Einwohnerzahl: ca. 23.542 (Stand Dez. 2016)

230 m ü. NN
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Internet:


Stadt Dillenburg

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Fotos: Ein Rundgang durch Dillenburg
           
           Fotos von Hans Pettelkau
     
                   

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Forscher in Dillenburg:

siehe Westerwaldseite: ArGeWe (Inhaltsverzeichnis Forschungen)


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Kirchen:

katholische Kirche:

1. Katholische Pfarrkirche Herz Jesu - Foto  

2. Evangelische Stadtkirche - Foto


Die alten Kirchenbücher/Zivilregister von Dillenburg befinden sich in Limburg im
Kirchenbucharchiv,
Adresse siehe ArGeWe Für den Westerwald zuständige Archive

und Die Kirchenbücher von LimburgKopien können dort gemacht werden!!

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Geographie und Wissenswerts:

Die Stadt Dillenburg liegt an der Dill im Lahn-Dill-Kreis an der deutsch-niederländischen Ferien- straße  Oranier-Route und an der Deutschen Fachwerkstraße und gehört zum Land Hessen. Sie ist Startpunkt des Fernwanderweges Rothaarsteig. Die Stadt war früher Kreisstadt des Dillkreises. Die Dill ist die östliche Grenze des Westerwaldes. 

Man erreicht Lahnstein am schnellsten über die A45, von Norden kommen Ausfahrt 25, von Süden kommend Ausfahrt 26 Herborn, dann über die B277 nach Dillenburg. Von Westen oder Osten kommend fährt man am Besten über die B277.


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Geschichtliche Zeittafel:


um 1130 Bau der Dillenburg
1254 erste urkundliche Erwähnung  
1344 Verleihung der Stadtrechte
1491 Einweihung der evangelischen Stadtkirche als Johanniskirche
1530 Einführung der Reformation
1533 Geburt von Wilhelm I. von Oranien-Nassau auf der Dillenburg
1559-1606 Unter Graf Johann VI. von Nassau größte Ausdehnung von Nassau
1567-72 Wilhelm von Oranien ist im Exil auf der Dillenburg, organisiert von hier den Freiheitskampf in den Niederlanden gegen die spanischen Machrhaber
1571-73 Jan Rubens, Vater von Peter Paul Rubens, hat eine Affäre mit Anna von Sachsen, der zweiten Frau von Wilhelm von Oranien und wird im Sch loßgefängnis gefangen gehalten
1588 Beginn Bau der Stadtmauer
1628/26
1635/36
die zwei schlimmsten Pestepedemien fordern ca. 600 Tote
1634 im 30jährigen Krieg wird Dillenburg von schwedischen Truppen geplündert
1723 große Brandkatastrophe, über 200 Häuser werden zerstört
1724 Wiederaufbau des Alten Rathauses und der Altstadt
1739 das Haus Nassau-Dillenburg stirbt mit Fürst Christian aus, es erbt das Haus Oranien-Nassau in den Niederlanden
1760 Zerstörung des Dillenburger Schlosses im Siebenjährigen Krieg durch die Franzosen
1808 Napoleon Bonaparte wird Landesherr über das Fürstentum Dillenburg im Großherzogtum Berg 
1944/45 Lahnstein ist Ziel alliierter Bombenangriffe
1815 Das Fürstentum Oranien-Nassau hört auf zu existieren, Dillenburg kommt zum Herzogtum Nassau
1867 Dillenburg wird Kreisstadt (bis 1976) unter preußischer Herrschaft
1872-75 Bau des Wilhelmsturms
1909 erste elektrische Beleuchtung
         
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Wappen: Wikipedia (amtliches Werk)
Daten: Wikipedia
Geschichte: Internetseite der Stadt Dillenburg

                                                 

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erstellt 23.04.2018, Manfred Schaaf, Hainburg
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