Engers Stadt Neuwied |
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Kirchen | ||
Türme der ehemaligen Stadtbefestigung | ||
Soldaten/Gefallene | ||
Schloß Engers |
Stadtansichten Engers, die Bendorfer Straße |
Blick in die Alleestraße mit Bahnunterführung und altem Wasserturm von 1900
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Bendorfer Str. Ecke Alte Schloßstraße
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die Alte Schloßstraße, im Hintergrund das Schloß
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Häuser in der Alten Schloßstraße
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In
der Alten Schloßstraße gibt es ein paar Geschäf- te
und Lokale. Am Ende findet man die Schloß- Schänke, ein
schönes, altes Fachwerkhaus, erbaut 1621. Direkt links daneben
steht das Alte Rathaus von 1642. Von 1869 bis 1879 war darin die Schule
untergebracht und von 1955-1970 war es Rathaus. Wenn man vor den beiden
Häusern steht und sich nach links umdreht, steht man vor dem
Eingangs- tor zum Schloßhof. Links davon ein schöner Brun-
nen und ein weiteres Fachwerkhaus, in dem ein Lokal untergebracht ist. das Alte Rathaus mit dem Brandtürmchen und
dem kleinen Balkon unten:
die Seitenansicht, die umlaufenden Mauerhaken bilden die Anfangsbuchstaben des Hausspruches: Gott Beschütze Dieses Haus Vor Feuer, Blitz und Sturmgebraus -> alter Brunnen (St. Martin-Brunnen?) |
Wenn man rechts am Schloß vorbeigeht, kommt man zum Heinrich-Haus, einem Verwaltungs- und Cafeteriahaus, rechts davon direkt am Rhein steht der Graue Turm. |
<- und oben: an das alte Haus ist ein moderner Anbau gesetzt worden, die Fassade täuscht, außer dem Eingangs- bereich aus Buntsandstein ist alles nur aufgemalt |
links: gegenüber auf der anderen Rheinseite liegt Kaltenengers, das nicht zu Engers gehört rechts: Blick rheinabwärts auf die Neuwieder Eisenbahnbrücke |
Wenn man vorm Schloß links die Gasse Am Alten Rathaus herunter geht, kommt man ebenfalls zum Rheinufer und zur Landesmusikakademie, gegen- über ein altes Fachwerkhaus. |
Türme der ehemaligen Stadtbefestigung |
Kirchen Katholische Pfarrkirche St. Martin |
Die Katholische Pfarrkirche St. Martin in der Klosterstraße 2 wurde 1896 im neospätroman- ischen Baustil an der Stelle einer Vorgänger- kirche errichtet. Die mächtige Kirche aus Back- stein und Tuff hat eindrucksvolle Architektur- gliederungen rheinischer Prägung. Seit 2003 steht sie unter Denkmalschutz. |
Die kleine Pestkapelle des Hl. Sebastianus von 1662. Als in Engers nach dem gerade über- standenem verheerenden dreißigjährigen Krieg, bei dem die Stadt und die in der Nähe liegenden Feste Ehrenbreitstein heftig umkämpft waren, die Pest ausbrach, wurden viele Bürger der Stadt dahin- gerafft. Es waren dann nur noch fünf Fami- lien übrig, die dem Hl. Sebatianus gelobten, daß sie, wenn sie die Pest überleben würden, sie ihm eine Kapelle bauen würden. |
die Kirche lugt hinter den Häusern der Clemes-
straße hervor
->
die Evangelische Pfarrkirche (Foto Wikipedia) |
Die Evangelische Pfarrkirche
Dietrich Bonhoeffer. Die Kirche wurde 1900 im neospät- romischen Stil erbaut und steht seit 2003 unter Denkmalschutz. |
Soldaten (Gefallene der Kriege) 1870/71 auf dem Friedhof von Engers steht ein Denkmal für die Gestorbenen und Gefallenen des Deutsch/ Französichen Krieges von 1870/71 |
Auf zwei Seiten der Säule werden die Namen der an den Kriegsfolgen Gestorbenen genannt. |
Auf einer der anderen Seite sind die Namen der Gefallenen aufgeführt.
der Fußweg führt auch an der
Drachenburg entlang |
1. Weltkrieg 1914/18 |
Gegenüber dem Wehrturm (Totenhäuschen) an der Wand der Friedhofskapelle hängte eine Tafel mit den Namen der Gefallenen Soldaten der evang- elischen Kirchengemeinde Engers. |
Die Namen der Gestorbenen und Gefallenen der beiden Kriege finden sie unter Soldaten/Gefallenen |
Quellen: Daten und Fakten, Wikiepdia/Internetseite Engers u. Geschichtsverein Engers erstellt 25.08.2011, geändert 25.10.2014 Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim alle Fotos (c) Manfred Schaaf, August 2010, außer besonders gekennzeichnete Fotos Für den Inhalt verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich nach oben/top / zurück/back |