Höhn/Höhn-Urdorf (Verbandsgemeinde
Westerburg)
Ein Rundgang durch den Gemeindeteil
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Fotos von Höhn/Höhn-Urdorf |
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Ortsansichten Höhn | ||
Ortsansichten Höhn-Urdorf | ||
Öffentliche Einrichtungen |
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Westerwald-Querbahn | ||
Gefallene von Höhn | ||
Kirchen in Höhn | ||
Bergbau in Höhn |
Ortsansichten von Höhn Ortseingang von Höhn, von Schönberg kommend |
Ortseingangsschild von Schönberg kommend |
im Hintergrund die katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung |
Ortseingangsschild von Großseifen kommend |
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die Bahnhofstraße, hier geht es nach Schönberg
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es ist Frühling und die Krokusse blühen
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im Vordergrund Fachwerkhaus aus Anfang des 20. Jahhunderts mit teilweiser Zierverschieferung |
alter Bauernhof an der Bahnhofstraße |
die vielbefahrene B255
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hier geht es nach Oellingen |
rechts die Parrkirche Mariä Heimsuchung |
die katholische Parrkirche Mariä Heimsuchung lugt zwischen den Häusern hervor |
Ortsteil Höhn-Urdorf |
der Marktplatz von Höhn-Urdorf |
hier geht es nach Fehl-Ritzhausen |
Stromverteilhäuschen, auch hier kommt der Strom oberirdisch durch Leitungen |
Öffentliche Einrichtungen |
die Gemeindeverwaltung von Höhn im Ortsteil Höhn-Urdorf |
Westerwald-Querbahn Der Bahnhof Höhn |
hinter der Verkehrsinsel überquerte früher die Westerwald-Querbahn die Bahnhofstraße von Schönberg nach Höhn mit einem Bahnübergang |
hier kam die Strecke von Westerburg und Montabaur |
und ging dann nach Rennerod und Herborn weiter
Die Strecke von Rennerod über Fehl-Ritzhausen und Höhn nach Westerburg wurde am 16. Juli 1907 eröff- net. Zuvor war im Dezember 1906 die Hülsbachtalbrücke in Westerburg fertiggestellt worden. Begonnen hatte der Bau der Westerwald-Querbahn be- reits im Herbst 1903 in Herborn, nachdem schon am 23. Mai 1898 der Bau einer Westerwald-Querbahn per Gesetz beschlossen wurde, allerdings noch ohne ge- naue Steckenführung. Anfang 1904 konnte man sich dann darauf verständigen. Am 1. Mai 1906 wurde die Strecke Herborn - Driedorf und am 1. Oktober 1906 die Strecke Driedorf - Ren- nerod eröffnet. Erst 1910 wurde am 1. Juni die Weiterführung der Bahnlinie von Westerburg nach Montabaur eröffnet. Damit war der Bau der Westerwald-Querbahn abge- schlossen. Der Bahnhof Westerburg war jetzt ein Kreu- zungsbahnhof, da hier die Bahnlinie der Oberwester- waldbahn von Altenkirchen nach Limburg die Wester- wald-Querbahn kreuzte. Siehe auch meine Seite über die Westerwald-Quer- bahn, Teilstück Westerburg - Montabaur. Ein Grund für den Bau der Bahnstrecke war, das da- durch die Erzeugnisse des Westerwalds, wie Kohle, Eisen und Gesteine wie Basalt, leichter transportiert werden konnten. |
in Richtung des Bahnhofs Höhn erhielt die eingleisige Strecke ein Ausweichgleis das Bahnübergangs-Warnsignal steht noch |
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der ehemalige Güterschuppen des Bahnhofs ist heute auch ein Wohnhaus, das Bahnhofsgebäude wurde ver- mutlich Anfang 1907 erbaut |
Gefallene der beiden Weltkriege |
Direkt
an der vielbefahrenen B255 von Montabaur nach Rennerod, der
Rheinstraße, steht links von einem Gasthaus das Denkmal für
die Gefallenen von Höhn. Leider sind bei zwei der drei Tafeln die
Schiften stark verwittert und die Namen daher
nur teilweise und sehr schwer lesbar. Es wird allerdings versucht über die Gemeinde Höhn die Namen der Gefallenen feststellen zu lassen. Die Namen der Gefallenen finden Sie auf unserer Gefallenen-Seite für Höhn. |
das alte Teil der Kirche beherbert heute die beiden historischen Seitenchöre, daneben der Turm, dahinter das neue Kirchenschiff |
der alte Turm mit der Glocke "Osanna"
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Die Orgel
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gegenüber auf der Empore das Orgelpult |
der Altarraum |
alte Deckenbemalung Marienaltar |
alte Wand- und Deckenbemalung |
alte Deckenbemalung
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auf dem alten ehemaligen Friedhof um die Kirche hat man
einige alte Grabsteine stehen gelassen |
Die Evangelische Kirche |
die kleine evangelische Kirche liegt direkt neben dem Friedhof von Höhn an der Bahnhhofstraße Innenansicht |
Die kleine Evangelische Kirche an der Bahnhof- straße ist ein Saalbau, der zwischen 1920 und 1930 erbaut wurde.
der Eingang liegt an der Bahnhofstraße ->
der Altarbereich |
auf der Empore die Orgel
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bei diesem großen, alten Baum geht es rechts her- unter zur Grube Alexandria, danaben die rechts ab- gebildete Tafel |
Hinweistafel zur Grube Alexandria
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rechts daneben eine Grubenbahn mit Zugmaschine |
die Zugmaschine |
vor der Gemeindeverwaltung in Höhn-Urdorf steht diese Kohlenlore |
Zurück nach oben erstellt 25.03.2015 Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim Quellen: eigene Seite über die WW-Querbahn, Wikipedia und Internetseite der Interessengemeinschaft Westerwald-Querbahn (IWQ) e.V. alle Fotos: © Manfred Schaaf, März 2015 Zurück / back |