Geschichte derer von
Walderdorff
in Molsberg
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siehe auch walderdorff.de (die offizielle Internet-Seite
der Grafen v. Walderdorff) und
Der Walderdorffer Hof in Limburg
Die Ritter (Herren) von Molsberg
Seit dem Jahr 1030 ist an der Stelle, wo heute das Schloß
steht, eine Burg bezeugt, die im Besitz der Ritter (Herren) von Molsberg
war. Vermutlich wurde diese Burg und andere Burgen in der Nähe zum
Schutz der bei Wallmerod vorbeigehenden Köln-Limburger Straße
gebaut, die in etwa der heutigen B8 entspricht.
Im Jahr 1273 erwarb der Erzbischof von Trier, Heinrich von
Finstingen die Lehnshoheit über Molsberg. Am 4. Februar 1276 trafen sich
die Erzbischöfe von Köln und Trier, die Grafen Gerhard von Diez, sowie
Heinrich von Sponheim und Dieter von Molsberg.
Bei dieser Gelegenheit wurde der Nachbarort von Molsberg, Wallmerod, zum
ersten Mal urkundlich erwähnt. An diesem Tag besiegelten Dieter von
Molsberg und seine Frau Lisa von Isenburg, daß sie in Zukunft
nicht mehr das Kloster Marienstatt schädigen und ihm
alle Rechte für immer belassen wollen. Damit wurde im Beisein zweier
Erzbischöfe und mehrer Landesfürsten ein langer Streit zwischen dem Kloster
und den Herren von Molsberg beigelegt.
Im Jahr 1343 schloßen sich außerdem die von Erzstift Trier abhängigen
Westerwälder Grafen und Herren (damit auch die Herren von Molsberg)
zum Schutz der Köln-Lim- burger Straße zusammen; zu den verschiedenen Burgen
gehörten auch die Burgen in Weltersburg, Hadamar und Nassau. Die Herren
von Molsberg waren bis 1665 auch die
Gerichtsherren in Molsberg.
Zwichen 1365 und 1370 erwarb Erzbischof Kuno von Falkenstein Molsberg
von den Herren von Molsberg, mir denen es damals zu Ende ging. Auch
die Gerichtsbarkeit ging
damit an den Erzbischof über.
1657 belehnte der Erzbischof Carl Caspar von der Leyen (1652-1676) die
Freiherren von Walderdorff. Da die Grenzburgen wertlos
geworden waren, war es die Politik des Erzstiftes Trier, diese als
Unterherrschaft an adelige Geschlechter des Erzstifts zu vergeben.
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Die
Reichsfreiherren von Walderdorff
Die von Walderdorff sind ein einst bedeutendes
Adelsgeschlecht der Westerwaldregion.
Die
ältere Linie
Umstritten ist die Ersterwähnung
des Familiennamens. Ein in einer älteren Forschung für 1198 in einer trierischen Chronik
erwähnter Gottfridt von Walderdorff kann heute nicht mehr nachgewiesen werden. Bei "Gottfried" handelt es sich um einen
Leitnamen der Familie. Heute greifbar ist ein
1211 erwähnter Gerlach von Walderdorff. Ein lückenloser Stammbaum
lässt sich ab dem für 1315
verbürgten Gottfried von Walderdorff erschlies- sen.
Damals scheint ein Herrschaftsschwerpunkt in der heutigen
Gemeinden Greifenstein und
Driedorf gelegen zu haben. Nahe dem Ort Driedorf soll sich die Stammburg
der Walder- dorff´s befunden haben. Zudem erhielt Gottfried 1325 ein Burglehen in Montabaur.
Im Verlauf des 14. Jahrhunderts dehnten sich die Besitzungen der Familie vor allem nach Süden
und Osten aus, bis in den Taunus. Im 15. Jahrhundert kam Streubesitz bis in
die Wetterau und den Rheingau dazu. Bis 1702 erlosch die ältere Linie der Walderdorffs. Übrig blieb lediglich
die jüngere Linie.
Das Wappen der älteren Linie war in Schwarz ein goldgekrönter, von Rot (oben)
und Silber (unten)
geteilter Löwe.
Die jüngere Linie
In Molsberg erhielt die Familie
eine eigene Unterherrschaft auf kurtrierischem Gebiet, die sie in
den folgenden Jahrhunderten kontinuierlich durch Gebietserwerbungen
ausweitete. Noch heute sind ausgedehnte historische Stadtgüter in Bensheim,
Mainz und Limburg mit der Bezeichnung "Walderdorffer Hof"
versehen.
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Philipp Herr von Walderdorff (Mannlehen)
geboren 1507. Er war der Begründer dieses jüngeren, heute noch bestehenden
Zweigs der
von Walderdorff und hatte zunächst seinen Sitz in Limburg an der Lahn,
dann ab 1657 in Molsberg. Der Trierer Kurfürst und Erzbischof Carl Casper
von der Leyen (1652-1676)
belehnte die von Walderdoff 1657 mit Molsberg als
kurttrierisches Mannlehen.
Am 8. Juli 1660 wurden die von Walderdorff dann von Kaiser
Leopold I. in den Reichfreiherrenstand erhoben.
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Lothar von Walderdorff
geboren am 11. Oktober 1615 im Westerwald (Molsberg?), getauft
am 10. November 1622,
Taufpate der Erzbischofund
Trierer Kurfürst Lothar von Metternich, gestorben am 13. Juli
1682 in Aschaffenburg, trat in den Kapuziner-Orden ein,und nannte sich
dann "Peter von Limburg"
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Wilderich
Reichsfreiherr von Walderdorff
geboren 1617 in Würzburg, studierten in Würzburg, Speyer und am Collegium
Germanicum
in Rom. Erst 1659 wurde er zum Priester geweiht und wurde danach Domherr in
Würzburg
und Mainz. Von 1647 bis 1669 war er Generalvikar des Bistums Mainz, war
kaiserlicher Rat
und wurde 1660 für 11 Jahre zum Reichvizekanzler und 1669 von Kaiser
Leopold I. zum Fürstbischof von Wien ernannt. Er starb am 4. September
1680 in Wien an der Wassersucht
und ist im Stephansdom begraben.
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Johann Philipp Freiherr von Walderdorff (1620-1689)
am 20. Dezember 1664
fand in Steinefrenz eine Visitation der Steinefrenzer
Kapelle durch
den Dietkircher Chorbischof Johann Philipp Freiherr von Walderdorff
statt. Er ist mög-
licherweise ein Bruder von Wilderich Reichsfreiherr von Walderdorff?
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Carl Lothar Reichsfreiherr
von Walderdorff zu Molsberg und Isenburg
Kaiserlicher Obrist, gestorben 1722,
verheiratet mit
Anna Catharina Elisabeth Freiin von Kesselstadt, gestorben 1733
Kinder:
Catharina Elisabetha, geb. 29. Januar 1694
Carl Caspar, geb. 5. April 1700
Johann Philipp, geb. 24. Mai 1701
Joseph Wolfgang, gest. 1. April 1704
Franz Anton, geb. u. gestorben 6. April 1704
(aus 1. Kirchenbuch
von Salz)
Laut Kirchenbuch von Salz (Molsberg gehörte zum Kirchspiel Salz) waren
er und seine Frau
häufig Paten bei Geburten von Kinder ihrer Untertanen.
1682 ging das Wasserschloß Neuroth von den Herren von
Brambach aus Weltersburg
in den Besitz der Freiherren von Walderdorff über.
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Johann Philipp Baron von Walderdorff
geboren am 24. Mai
1701 auf der Burg Molsberg, gestorben am 12. Januar 1768 in
Koblenz-Ehrenbreitstein, begraben im nörd- lichen Seitenschiff des Trierer
Doms.
Er studierte von
1720-1722 in Mainz, 1724 wurde er kurfürst- licher Kammerherr bei Franz
Ludwig von Pfalz-Neuburg.
1739 wurde er zum Generalvikar für das Obererzstift Trier ernannt, 1742
erfolgte die Wahl zum Dekan des Domkapitels.
Am 7. Oktober 1742 erhielt er die Priesterweihe und wurde
am 15. Juni in der Kapuzinerkirchen in Ehrenbreitstein zum
Bischof geweiht. Als am 18. Januar 1756 Erzbischof Franz Georg von
Schönborn starb, erhielt er im Februar 1756 das erzbischöfliche Pallium.
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Erzbischof u. Kurfürst v. Trier Johann IX. Philipp
von Walderdorff, Bild um 1800 (aus Wikipedia)
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Schloß Schönbornlust in Koblenz-Kesselheim
(Quelle: Festschrift
1000 Jahre Kesselheim, 1966)
Bild aus der Festschrift
(Internetseite http://www.koblenz-kesselheim.de/
schoenborn.htm)
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Anno domini 1734. Kurfürst Franz
Georg von
Trier aus dem Hause der Grafen von Schön-
born steht im 5. Jahr seiner Herrschaft, als er vom Grafen
Metternich das in der Nähe von
Koblenz gelegene Gut Marienfelder Hof mit ca.
200 Morgen Land erwirbt. Auf dem in der Kes-
selheimer Gemarkung gelegenen Teil der Län-
dereien entsteht bald ein Jagdschlößchen mit
einer Fasanerie. Hier weilt der Kurfürst mit
Freude, um dem Waidwerk nachzugehen und
Erholung von den anstrengenden Regierungs-
geschäften zu suchen. So entsteht eine reife und prächtige Schöpfung barocker
Baukunst.
Balthasar Neumann baut dem Kurfürsten ein Lustschloß, das in seiner
wundervollen Linien-
führung, dem Verhältnis der Maße zueinander, eingebettet in die Unberührtheit
der ländlichen Umgebung, ein Bild vollendeter Harmonie bietet.
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Der aus rotem Sandstein geformte
Mittelbau steht in wirkungsvollem Kontrast zu der gelben Fassade der Flügel. Neumanns
Schüler Seiz
entwirft die Innendekoration und die Bildhauer Ferdinand Tietz und Johann
Görg Güntermann wetteifern in der Schaffung des reichen Innen- und
Außenschmuckes. Ein gepflegter Rokokopark mit Wasserkünsten lädt zum
Verweilen, Beschauen und Staunen ein. Die Orangerie und eine Gartenterrasse
runden das Bild. Im Jahre 1752 zieht Graf Schönborn ein.
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Dem mit einem Aufwand
von 100 000 Talern errichteten Schloß gibt er in freudigem Stolz den Namen "Schönbornslust".
Dem Kurfürsten ist es nur
vier Jahre vergönnt, den Sommer hier zu verbringen. Nach seinem Tod zieht
1756 Johann IX. Philipp von Walderdorff in Schoß Schönbornlust
ein und folgt ihm auf dem Sitz des geistlichen und weltlichen Herrschers Kurtriers. Nach dem Tod von Johann IX. Philipp von Walderdorff folgt
ihm dann 1768 Clemens Wenzeslaus von Sachsen im Schloß und als Herrscher von Kurtrier. Er wird der letzte sein.
Leider wurde das Schloß nach 1794 zerstört und nach 1806 abgebrochen. Heute
sind nur noch zwei Ökonomie- gebäude erhalten.
Siehe auch Aufhebungsvertrag mit Kirchspiel
Hahn am See
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Kurfürst und Erzbischof von Trier
Clemens Wenceslaus von Sachsen,
der
letzte Kurfürst
(Foto (c) von einem Gemälde,
MS 10/06)
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Der Rokokoflügel des Kurfürstlichen Palais (rosa) und die
Konstantinbasilika
(Foto (c) MS 07/12)
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Kurfürstliche Residenz in Trier
Als Johann IX. Philipp von Walderdorff ließ er 1756 die kurfürstlich
Residenz durch den Hofachitekten Johannes
Seitz erweitern.
Später war der Hauptsitz des Kurfürsten in Ehrenbreitstein (heute Koblenz-Ehrenbreit-
stein) (Bilder von Ehrenbreitstein)
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Schloß Engers bei Neuwied
Da er sehr weltlich
eingestellt war und die Jagd und den Luxus liebte und diesen auch an seinem
Hof darstellen wollte, ließ er zunächst das Schloß Engers bei Neuwied bauen (1759-1762).
siehe auch unsere Seite Schloß Engers
->
Schloß Engers (Foto (c) MS 07/12)
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Schloß Engers am Rhein, Panoramaansicht von Kaltenengers
aus gesehen
(Foto aus Wikipedia)
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Schloß Molsberg
(weitere Bilder vom Schloß)
Zunächst wurde im Garten der ehemaligen Burg Molsberg 1734/35 ein Gartenpavillon
in
Form eines Oktogons mit einem Kuppeldach gebaut
Damit nicht genug ließ
der Kurfürst und Erzbischof Johann IX. Philipp von Walderdorff
die alte Burg Molsberg abreißen (ein Modell der ehemaligen
Burg kann man heute noch im Schloß sehen, abgebildet auf der offizielle
Internet-Seite der Grafen
von Walderdorff, dann auf Schloßpark klicken) und an deren Stelle das
Schloß Molsberg erbauen. Der Bau begann 1760 durch den Mainzer
Steinmetzt und Architekten Johann Dillmann. Später wurde der Bau von
dem Hofbaumeister Johannes Seitz, einem Meisterschüler von Balthasar
Neumann fortgesetzt. Das Schloß war in U-Form geplant gewesen, aber durch
den Tod des Kurfürsten im Januar 1768 blíeb der Bau unvollendet und ist daher
heute ein Torso in L-Form.
Die etwa 250 Jahre alte Schloßkapell wurde in den letzten Jahren aufwändig
restauriert
und 19. August 2007 mit einem Hochamt neu eingeweiht. Bilder von der Schloßkapelle
kann man auf der Internet-Seite der Grafen von Walderdorff sehen. Nach dem Aufrufen
der Seite auf Kapelle klicken.
Schloß Molsberg, rechts Teile des Oberdorfes
(Foto (c) M. Schaaf 08/08)
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Am 20. Juli 1763 wurde
Johann Philipp auch noch zum Fürstbischof von Worms ge-
wählt. Kaiser Joseph II. erhob die Freiherren von Walderdorff
am 20. Januar 1767
in den Reichsgrafenstand.
Damit war er der bedeutendste Vertreter des Westerwälder Adelsgeschlechts
von
Walderdorff.
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Diese
alte, geschnitzte Holztafel (37x34x
5 cm)
aus der Dorfkirche von Salz, St. Adel- phus, entstand vermutlich um
1730-50 und könnte dem Chorstuhl von Johann Philipp
von Walderdorff
entstammen.
Vor ein paar Jahrzehnten wurde das Innere
der Kirche renoviert und alle alten Dinge entfernt.
Der geschnitzte Text auf der Holztafel lautet:
D: Joes Philp:
Lib:
Baro
A. Walderdorff
D: In Isenburg et Molsberg
(Archiv Manfred Schaaf)
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Franz Philipp Graf von
Walderdorff
Franz Philipp war verheiratet mit Gräfin Mauritia,
geborenes Freifräulein von
Freiberg-Hopferen, er starb 1828
Kinder:
Name?, geboren vor Carl Wilderich, gestorben ca. 1816
Carl Wilderich
er wurde am 1.
September 1799 in Eltville im Haus des Freiherren von Langwerth-
Simmern geboren. Dort hatten seine Eltern ihren Wohnsitz seit der
Inbesitznahme des linken Rheinufers durch die Franzosen. Er starb 1862 in
Molsberg.
Eduard, geboren nach Carl Wilderich
weiter Kinder??
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Carl Wilderich Graf von Walderdorff
Im Jahr 1810 trat Carl
Wilderich mit seinem jüngeren Bruder Eduard in die französiche
Militärschule zu La Flèche ein. Von 1815-1819 besuchte er die
Universitäten Göttingen
und Heidelberg. Durch den Tod seines älteren Bruders trat er die Erbfolge der
walderdorff-
chen Besitzungen an und der Vater ließ ihn 1817 für großjährig erklären. 1819
erhielt er
den österreichischen Malteserorden. Bereits im Jahr 1823 trat der Vater an
ihn die Verwal-
tung der Familiengüter ab.
Zurückgekehrt von größeren Reisen vermählte er sich am 15. September 1823 auf
Schloß
Frenz bei Köln mit der Gräfin Mauritia Beißel von Gymnich. Vom Jahr
1828 ab wohnte
er dauernd auf Schloß Molsberg. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1828 nahm er
dessen Sitz auf der Herrenbank der Nassauischen Ständeversammlung ein. Er
trat dann der Oppo-
sition gegen den Minister von Marschall bei, da er mit dessen
preußenfeindlichen Politik
nicht einverstanden war.
1830 kauft Carl Wilderich das Hofgut und Wasserschloß
Langwiesen, ohne zu
ahnen, welcher Schatz sich darunter befand.
Siehe auch Die
Geschichte vom verborgenen Schatz, einer Internetseite der Walderdorff´schen
Tongruben & Herz GmbHG & Co KG, 56412 Boden und auf unserer
ArGeWe-Seite die Seite Tonverladung, Grube Boden.
1832 wurde er zum Präsidenten der Herrenbank gewählt. Nachdem der bisherige
leitende
Staatsminister von Marschall gestorben war, berief der Herzog
Wilhelm 1834 Carl Wilderich an dessen Stelle als leitender
Staatsminister im Herzogtum Hessen-Nassau.
Im Juli 1842 trat Carl Wilderich Graf von Walderdorff aus unbekannten
Gründen uner-
wartet zurück und zog sich auch vom öffentlichen Leben zurück.
Im Jahr 1847 machte er mit der Gemeinde Steinfrenz einen Zehntablösungsvertrag.
Etwa 1859 wurde er von einem Kopfleiden befallen und starb am 27. Dezember
1862. Er
wurde in der Schloßkapelle in Molsberg beigesetzt.
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Carl Wilderich Graf von Wal-
derdorff und seine Jagd in der
Struth bei Molsberg/Bilkheim (Bild oder frühes Foto vor 1860?)
Auf dem Bild rechts in der Mitte der Graf, rechts neben ihm im Hintergrund am
Baum sitzend (m. Pfeife) mein Ururgroßvater Johann Christ Menges aus Brandscheid (siehe
Forschung M. Schaaf Nr. 22), gräflicher Förster, links kniend Förster Hartmann,
rechts seine Flinte reinigend Förster Matthias
Feldes (Neffe meiner Ururgroßmutter aus Molsberg).
Die auf dem Bild zu sehende Eiche stand noch 1966. Die restlichen Personen sind unbekannt.
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(Bild: Archiv Manfred Schaaf)
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Richard Graf von
Walderdorff
er war verheiratet mit
Gräfin Wanda von Festis (Graz).
1872 verlassen sie das Schloß Molsberg und nehmen ihren Alterssitz auf einem
Schloß bei
München.
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Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber verantwortlich
Quellen:
Daten, Fakten, Geschichte u. Bilder: Internetseite
der Verbandsgemeinde Wallmerod, Ortsgemeinde Molsberg und Wikipedia
Walderdorff-Wappen: Internet-Seiten von Emmanuel Graf von Walderdorff
Hellmuth Gensicke,
Geschichte des Westerwaldes, 2. erg. Nachdruck von 1987
Die
Bischöfe des Hl. Röm. Reiches 1648-1803, S. 547-590 Con
Festschrift 1000 Jahre Kesselheim v. 1966, bzw. Internetseite
http://www.koblenz-kesselheim.de/schoenborn.htm
Internetseite http://www.schloss-engers.de/_Schloss-Engers/Geschichte.html
http://www.burgeninventar.de/html/rp/KOBL_big.html#809
Archiv Manfred
Schaaf, Hainburg/Bilkheim
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erstellt 05.04.2003 Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim
geändert 14.10.2016
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