Fotos von Meudt 

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Ortsansichten 


Ortsansicht

Ortsansicht von Meudt aus Richtung Meudt-Dahlen kommend gesehen (03/09)

 
Seit dem 7. Juni 1969 bilden Meudt, Eisen, Dahlen, und Ehringhausen die Gemeinde Meudt.

Ortsansicht
Ortsansicht von Meudt aus Richtung Oberahr kommend gesehen (04/09)

Ortseingang


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      Ortseingang von der Umgehungsstraße,  bzw. von Berod kommend, Blick durch  

  die Eisenbahnunterführung(03/09)  

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Meudt liegt im Westerwaldkreis und gehört zur Verbandsgemeinde Wallmerod, Ortseingang von Meudt-Eisen kommend,
in der Bildmitte St. Peter (03/09)







Ortseingang


 

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Blick in die Kirchstraße
von der Kirche aus (03/09) 






Kirchstraße




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Torgarten (03/09)

Kirchstraße

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und in die andere Richtung (03/09)


Eckstr.

                               

Eckstr.

Eckstraße (03/09)

Bahnhofstr.

Bahnhofstraße (03/09)


Rathaus

das alte historische Rathaus von Meudt, erbaut 1596, restauriert 1965,

das Rathaus hat ein charakteristisches geschweiftes Zwerchhaus (03/ß9)

 

Hauptstr.

 Rathaus mit den Rathausstuben, es ist eines der älteste und schönsten im Westerwald
(03/09)



tFachwerkhaus
altes Haus mit moderner Technik (03/09)




Kindergarten

am Ortseingang in der Schulstr. gibt es die Adolf-Reichwein-Grundschule, daneben die dazu gehörende Turnhalle (03/09)




Post

in diesem Haus war früher die Postagentur der Familie Schaaf, das Haus wurde 1848 von Philipp Selas, dem Schwiegervater von Kaspar Reinhold Schaaf, gebaut  (03/09)


                             

Gangolfushalle

Gangolfushalle

                            das Dorfgemeinschaftshaus, die neue Gangolfushalle (04/09)


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Die katholische Pfarrkirche St. Peter

St. Peter

die katholische Pfarrkirche von Meudt, St. Peter (08/03)

St. Peter

Frontseite von St. Peter (03/09)

St. Peter

auf dem Schild unter dem Kreuz steht das Erbauungsjahr der Kirche: 1910 (03/09)

 

St. Peter

der Friedhof ist noch bei der Kirche angelegt, Rückseite St.Peter (03/09) 

St. Peter

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das Eingangsportal (03/09)

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der Friedhof     (03/09)

St. Peter


St. Peter
Blick ins Innere der Kirche (03/09)

St. Peter

die Kanzel (03/09) 

St. Peter

Altar und bunte Fenster (03/09)


          Fenster
bunte Fenster (03/09)

An anderer Stelle in Meudt gab es eine Vorläuferkirche, St. Gangolfus, die baufällig geworden abgerissen wurde und danach wurde 1910 die heutige Kirche gebaut. Von der ehemaligen Kir- che zeugen heute noch der Name (erhalten in der Gangolfushalle) und ein Modell seitlich von St. Peter am Rand des Friedhofs.

Kirche


oben und ->

Modell von St. Gangolfus vom Friedhof aus gesehen (03/09)

Kirche

   das Pfarrzentrum in einem kleinen Park neben der Kirche (03/09)

Kirche



Pfarrhaus

das Pfarrhaus steht direkt neben der Kirche  (03/09)




Grabsteine

Grabmal für ehemalige Meudter Pfarrer (03/09)

Inschrift:

Wilhelm Grandpre (1906-1940) 

Erbauer der Kirche

Bernhard Jäger (1940-1947)

Josef Ernst Schmitt (1948-1959)

Friedrich Froh (1959-1968)

P. Goar Weinbach (1968-1977)

Bruno Strieth (1977-1998)

Grabsteine

  Grabstein von Lehrer Johann Philipp Wolf,                              (03/09)

Inschrift:

Hier ruht in Gott / JOH:PH:WOLF /

geb. 19. Febr. 1781 gest. 15. Juny 1852 / nachdem er 52 Jahre lang segensreich / gewirkt hatte entschlief er sanft dem Herrn.


Der Lehrer Johann Philipp Wolf war der Sohn (6. Kind von 15) der sogenannten "Stamm- eltern von Meudt", Melchior Wolf, * 12. Dezember 1740 in (Meudt-) Dahlen und Maria Margaretha (Gritchen) May, * 7. Juni 1752 in Ruppach. Das Paar heiratete am 22. April 1765 in Meudt (da war sie gerade 13 Jahre alt) und hatte insgesamt 15 Kinder. Maria Margaretha bekam das erste Kind 1768, als sie 16 Jahre alt war, das letzte 30 Jahre später, da war sie 46 Jahre alt. Viele Meudter Familien, darunter auch meine Verwandten, die Meudter Schaaf´s, können ihre Ahnenreihe bis zu ihnen zurückverfolgen. Auch sein Vater war ab seinem 21. Le-
bensjahr Schulleiter der Kirchspielschule Meudt gewesen.


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Die ehemalige Meudter Synagoge


Synagoge

so sah die Meudter Synagoge aus (03/09)

Die Meudter Synagoge wurde 1880/81 erbaut und am 9.11.1938 von Angängern der Nazis zer-
stört. Der Gendenkstein, am 9.11.1988, dem 
50. Jahrestag, errichtet, erinnert daran. Heute ist an dieser Stelle ein Parkplatz.

Synagoge

Gedenkstein für die an dieser Stelle gestandene Meudter Synagoge  (03/09)

Inschrift:
Zur Erinnerung an die im Jahre 1880/81 erbaute Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde Meudt. Sie wurde am 9.11.1938 von Auswärtigen Anhängern der damaligen Machthaber zerstört, Meudt am 9.11.1988
Sie steckten in Brand Dein Heiligtum. Entweihten zu Boden die Wohnung Deines Namens. PS. 74.7

Grabsteine

ein paar Straßen weiter befindet sich der alte jüdische Friedhof  (03/09)

Grabsteine


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Der ehemalige Meudter Bahnhof

Bahnhof

Der ehemalige Bahnhof von Meudt von den Gleisen gesehen, links der ehemalige Güterschuppen (07/08)


Bahnhof

das alte Ortsschild ist noch vorhanden (07/08)
Bahnhof
die modernisierten Gleisanlagen dienen nur noch der Tonerdeverladung (07/08)
 
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gerade kommt ein mit Tonerde beladener Güterzug vom Bahnhof Wallmerod (08/08)


Der Bahnhof Meudt wurde am 1. Juni 1910 feierlich eingeweiht. An diesem Tag wurde die
Teilstrecke Westerburg - Montabaur der so- genannten Westerwald-Querbahn einge- weiht.

Mehr Fotos vom Bahnhof Meudt

Auf der Strecke wurde am 23. September 1983 der Personen- und Güterverkehr einge-

stellt. Der Bahnhof wurde danach an Privat verkauft. Seitdem fahren auf der Strecke nur noch mit Tonerde beladene Züge auf dem ver-

bliebenen Teilstück zwischen Wallmerod und

dem neuen Verschiebe-Bahnhof Monta- baur (am neuen ICE-Bahnhof).

Mehr Fotos von der Tonerdeverladung


          



Tonverladung

(08/08)

Tonverladung



Tonverladung

und fährt über die Brücke in Richtung Meudter Bahnhof (03/09)


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erstellt 22.09.2004, Manfred Schaaf, Bilkheim/Hainburg

geändert, ergänzt 02.04.2009

alle Fotos (c): M. Schaaf

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