Ortsgemeinde

Härtlingen

m.Ortsteil Unterhärtlingen

 

Wappen Härtlingen


 Westerwald - Querbahn

Flora und Fauna im Westerwald

 


PLZ: 56459
Tel.-Vorwahl: 02663
56459  Härtlingen
Tel.-Nr.: 02663/5367 (Gemeindehaus)

Ortsbürgermeister: unser Mitforscher Martin Flügel (Tel.: 02663/5056) ArGeWe
Sprechstunden des Ortsbürgermeisters: freitags 18.30 bis 19.30 Uhr

 

Verbandsgemeinde Westerburg

Westerwaldkreis

Autokennzeichen: WW

Einwohnerzahl: ca. 440

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Internet: 


http://www.haertlingen.de/

http://www.westerburger-land.de/  dann auf Gemeinden klicken

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Fotos von Härtlingen                          

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Forscher in Härtlingen:  

Martin Flügel (Nr. 98 ): E-Mail siehe Westerwaldseite:     ArGeWe

Manfred Schaaf (Nr. 67):  E-Mail siehe Westerwaldseite:  ArGeWe

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Kirchen:

katholische Pfarrkirche "Mariä Heimsuchung" in Kölbingen: (Foto)

Pfarramt, Tel.: 02663/9702-0
 

Die alten Kirchenbücher/Zivilregister von Härtlingen (Kölbingen-Möllingen) befinden 
sich in Limburg im Kirchenbucharchiv Adresse siehe
ArGeWe

"Für den Westerwald zuständige Archive", und Die Kirchenbücher von Limburg,

Kopien können dort gemacht werden!!


evangelische Kirche in Westerburg:

Archive siehe: "Für den Westerwald zuständige Archive"

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Ortsbeschreibung und Geographie: 

Härtlingen (350 m ü. NN) liegt im Westerwaldkreis 5 Km südwestlich von Westerburg im stillen Tal des Elbbachs, umgeben von weiten Wiesen und Wäldern, und gehört  zur Verbandsgemeinde Westerburg. Härtlingen ist eine ländliche Wohngemeinde mit mehreren landwirtschaftlichen Haupt- und Nebenerwerbsbetrieben. Der Ort ist Ausgangspunkt für Wanderungen durch das stille Elbbachtal, zur alten Pfarrkiche Schönberg (Kölbingen), zum Hofgut Westert mit dem sehenswerten historischen "Herrenhaus". Der Ortsteil Unterhärtlingen beeindruckt durch seinen interessanten, teils historischen Baubestand.

Von der Autobahn A3 Ausfahrt Montabaur kommend fährt man auf die B255 in Richtung Rennerod an Boden vorbei (Umgehungsstraße), kommt durch Niederahr, Oberahr  und Ettinghausen und fährt in Hahn am See links ab nach Härtlingen (Richtung Kölbingen).

   


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Chonik von Härtlingen von M. Flügel

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Geschichtliche Zeittafel:


um 500
unter dem Merowingerkönig Coldwig begann die Christianisierung sowie die lange Zeit des fränkischen Reiches
um 800
unter Karl dem Großen wird das fränkische Reich in Gaue einteilt mit einem Gaugrafen an der Spitze
832
als erster Gaugraf  wird Graf Gerhard für unseren "Niederlahngau" bezeugt
um 1200         
seit dem 13. Jahrhundert gehört Härtlingen zur Grafschaft Diez und später zu Kurtrier
1292
Härtlingen wird erstmals urkundlich erwähnt
um 1362
Härtlingen gehört zur Zent Salz
ab 1490 Härtlingen gehört zur Salzer Zech
1535 Reformationsversuche in Salz, die jedoch von Kurtrier später wieder rückgängig gemacht werden konnten
1564 27. Juli, Härtlingen fällt mit den Kirchspielen Salz, Meudt, Nentershausen und Hundsangen durch den Diezer Vetrag an das Kurfürstentum Trier und damit dem Amt Montabaur zu
1666 Nach Beendigung des 30jähren Kriegs gab es 1666 in Härtlingen nur noch die Familiennamen : Wirstorfer, Kloft, Schlesinger, Gorlich, Kegeler (Kegler) und Nattermann

 

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Quellen:
Hellmuth Gensicke, Geschichte des Westerwaldes, 2. erg. Nachdruck von 1987

                                               Barbara Krekel: Chronik von Guckheim
                Schrift: "Specification aller Leibaigenen Underthanes des Kirspels Saltz de Anno 1666"
                    Daten und Wappen: Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Westerburg/
    Schrift: Ferien-Freizeit-Westerwald, Westerburger Land/Internetseite der Gemeinde Härtlingen
                                               Karte: Internetseite der VG Westerburg
                                            Archiv Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim

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erstellt 12.06.2005, geändert 31.01.2015
 
Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim
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