Ortsgemeinde


        Höhn
                 mit Ortsteilen Urdorf,                        Oellingen, Schönberg
                  und Neuhochstein

      

                  

Wappen


 Westerwald - Querbahn

Flora und Fauna im Westerwald




PLZ: 56462
Tel.-Vorwahl: 02661

Grubenstraße
56462 Höhn
Tel.-Nr.: 02661/4509

Sprechstunden des Ortsbürgermeisters: montags und mittwochs 17.00 bis 19.00 Uhr
                                                             freitags 16.00 bis 17.30 Uhr

Verbandsgemeinde Westerburg

Westerwaldkreis

Autokennzeichen: WW

Einwohnerzahl: ca. 3000

508 m ü. NN
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Internet:


Verbandsgemeinde Westerburg

Höhn

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Fotos von Höhn

Fotos von Schönberg

Fotos von Oellingen

Fotos von Neuhochstein

                   
                   

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Forscher in Höhn:

siehe Westerwaldseite: ArGeWe (Inhaltsverzeichnis Forschungen)

Nr. 12, 33, 59, 76, 124

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Kirchen:

katholische Kirche:

1. Katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Höhn - Foto  

2. Katholische Pfarrkirche St. Josef, Höhn-Schönberg - Foto


Die alten Kirchenbücher/Zivilregister von Höhn befinden sich in Limburg im
Kirchenbucharchiv 
 dresse siehe ArGeWe Für den Westerwald zuständige Archive

und Die Kirchenbücher von LimburgKopien können dort gemacht werden!!

 
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ächste Evangelische Kirchengemeinde:

evangelische Kirche in Höhn

Evangelisches Pfarramt Bad Marienberg III Höhn, Bahnhofstr., Tel. 02661/9531207, Foto

Archive siehe: "Für den Westerwald zuständige Archive"

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Geographie und Wissenswerts:

Höhn (500 m ü.NN)liegt im Westerwaldkreis nordwestlich von Westerburg und gehört  zur Verbandsgemeinde Westerburg.

Die Gemeinde Höhn, mit über 3000 Einwohnern zweitgrößte Gemeinde im Westerburger Land, übernimmt ebenfalls auf einigen Gebieten zentralörtliche Funktionen, insbesondere im Bereich des Handels und der Dienstleistung sowie auf dem Schulsektor. Höhn mit den Ortsteilen Neuhochstein, Oellingen und Schönberg, rd. 3400
Einwohner, zweitgrößter Ort des Westerburger Landes, 8km nord-östlich von Westerburg, bietet nach der Lage der Orts- und Gemarkungsbereiche alle Vorzüge und Reize eines Hochplateaus. Schöne Aussicht nahezu aus allen Ortsbereichen.

Besondere Anziehungspunkte und Sehens- würdigkeiten sind das Naturdenkmal ,, Hochstein" in Höhn-Neuhochstein mit seinen ungewöhnlichen Basaltformationen - mit rd. 530 m ü. NN., zugleich höchste Erhebung des Westerburger Landes -, die Pfarrkirche Maria-Heimsuchung in Höhn (rk.), schon im Jahre 1100 erwähnt und mit Kapelle sowie Chor aus dem Jahre 1462 heute noch erhalten, die Pfarrkirche St. Josef (rk.), ein Basaltsteinbau aus dem Jahre 1891, in
Höhn-Schönberg sowie im Hinblick auf die Geschichte und die Entwicklung des Westerburger Landes das ehemalige Grubengelände mit Förderturm der 1961 stillgelegten Braunkohlen- grube Alexandria, die früher die Energieversor- gung weiter Bevölkerungsbereiche sicherte und vielen Menschen Arbeit gab. Der südlich von 

Karte kaden
Höhn liegende 80 ha große Wiesensee ist über
gut ausgebaute Wanderwege unmittelbar zu erreichen. Die längste Skiabfahrtsstrecke des Westerwaldes (700 m) mit Liftanlage schafft
im Winter selbst den stärksten Andrang.

Von der Autobahn A3 von Norden oder Süden kommend: Ausfahrt Montabaur fährt man auf die B255 in Richtung Rennerod über Boden, Nieder-/Oberahr, EttinghausenRothenbach und Langenhahn und Ailertchen nach Höhn.

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Geschichtliche Zeittafel:


930 der Ort wird erstmals als Hana als eigentum des konradischen Herzogs Hermann von Schwaben erwähnt
1270 die Ortsteile Oellingen und Neuhochstein werden erstmals erwähnt als Ullingen, bzw. Kockenberg
seit 1718 in Höhn wird Braunkohle abgebaut
19. Jahrh. eine Steinaxt aus der Jungsteinzeit wird im Bereich von Oellingen gefunden
1823 Höhn hat 369, Schönberg 149 und Urdorf 109 Einwohner
1969 die heutige Gemeinde Höhn wird aus den Gemeinden Höhn-Urdorf, Neuhochstein, Oellingen und Schönberg neu gebildet
     
     

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Quellen: Hellmuth Gensicke, Geschichte des Westerwaldes, 2. erg. Nachdruck von 1987
 Karte: Verbandsgemeinde Westerburg
Wappen/Daten: Wikipedia und Internetseiten VG Westerburg
                                         Archiv Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim


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erstellt 14.06.2005, geändert/ergänzt 17.02.2015 Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim
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