Ortsgemeinde Höhn mit Ortsteilen Urdorf, Oellingen, Schönberg und Neuhochstein |
Internet:
katholische Kirche:
1. Katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Höhn - Foto
2. Katholische Pfarrkirche St. Josef, Höhn-Schönberg - Foto
Die
alten Kirchenbücher/Zivilregister von Höhn befinden sich in Limburg im
Kirchenbucharchiv dresse siehe ArGeWe Für
den
Westerwald zuständige Archive
und Die Kirchenbücher von Limburg, Kopien können dort gemacht werden!!
Evangelisches Pfarramt Bad Marienberg III Höhn, Bahnhofstr., Tel. 02661/9531207, - Foto
Archive siehe: "Für den Westerwald zuständige Archive"
Höhn (500 m
ü.NN)liegt im Westerwaldkreis
nordwestlich von Westerburg und
gehört zur
Verbandsgemeinde
Westerburg.
Die
Gemeinde Höhn, mit über 3000 Einwohnern
zweitgrößte Gemeinde im Westerburger Land, übernimmt
ebenfalls auf einigen Gebieten zentralörtliche Funktionen,
insbesondere im Bereich des Handels und der Dienstleistung sowie auf
dem
Schulsektor. Höhn mit den Ortsteilen Neuhochstein, Oellingen und
Schönberg, rd. 3400 Besondere
Anziehungspunkte und Sehens- würdigkeiten sind das Naturdenkmal ,,
Hochstein" in
Höhn-Neuhochstein mit seinen ungewöhnlichen Basaltformationen - mit rd.
530
m ü. NN., zugleich höchste Erhebung des Westerburger Landes -,
die Pfarrkirche Maria-Heimsuchung in Höhn (rk.), schon im
Jahre 1100 erwähnt und mit Kapelle sowie Chor aus dem Jahre 1462
heute noch erhalten, die Pfarrkirche St. Josef (rk.), ein
Basaltsteinbau aus dem Jahre 1891, in |
Höhn liegende 80 ha große
Wiesensee ist über
gut ausgebaute Wanderwege unmittelbar zu erreichen. Die längste Skiabfahrtsstrecke des Westerwaldes (700 m) mit Liftanlage schafft im Winter selbst den stärksten Andrang. Von der
Autobahn A3 von Norden oder Süden kommend: Ausfahrt
Montabaur
fährt man auf die B255 in Richtung Rennerod über Boden, Nieder-/Oberahr, Ettinghausen, Rothenbach und Langenhahn und Ailertchen
nach Höhn.
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930 | der Ort wird erstmals als Hana als eigentum des konradischen Herzogs Hermann von Schwaben erwähnt |
1270 | die Ortsteile Oellingen und Neuhochstein werden erstmals erwähnt als Ullingen, bzw. Kockenberg |
seit 1718 | in Höhn wird Braunkohle abgebaut |
19. Jahrh. | eine Steinaxt aus der Jungsteinzeit wird im Bereich von Oellingen gefunden |
1823 | Höhn hat 369, Schönberg 149 und Urdorf 109 Einwohner |
1969 | die heutige Gemeinde Höhn wird aus den Gemeinden Höhn-Urdorf, Neuhochstein, Oellingen und Schönberg neu gebildet |
Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber verantwortlich Quellen: Hellmuth Gensicke, Geschichte des Westerwaldes, 2. erg. Nachdruck von 1987 Karte: Verbandsgemeinde Westerburg
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