Stahlhofen

Stahlhofen (440 m ü.NN) liegt im Westerwaldkreis 3 Km nordöstlich von Westerburg und gehört zur Verbandsgemeinde Westerburg.

Auf einer Anhöhe nahe des westlichen Ufers des 80 ha großen Wiesensees gelegen, der praktisch von allen Bereichen der Ortslage aus übersehen werden kann, verfügt über den besonderen Reiz einer Seegemeinde. Die Seelandschaft um den Wiesensee von Wäldern umgeben, fasziniert sowohl den Naturfreund als auch den mehr sportlich Interessierten. Ob Golfen auf dem neuen 18-Loch-Golfplatz oder Rundwanderungen um den See, läßt diesen jeweils in einem anderen Lichte erscheinen. Der See bietet Möglichkeit zum Baden, Segeln, Surfen und Angeln. Sehenswert ist auch die im Jahre 1830 erbaute alte Dorfschule der Gemeinde, die heute unter Denkmalschutz steht und in Privatbesitz ist.

Von der Autobahn A3, Ausfahrt Montabaur, kommend, fährt man auf die B255, biegt bei Boden nach Meudt und Herschbach Oww. ab, kommt durch Guckheim und erreicht Westerburg. In Westerburg folgt man der Beschilderung "Wiesensee", kommt nach Stahlhofen.

1270-1800	Stahlofen wird erstmals unkundlich erwähnt
1806	Bei Bildung des Rheinbundes kommt Stahlhofen zum Großherzogtum Berg
1813	der Ort kommt vorübergend an das Haus Oranien-Nassau
1815	kommt an das Herzogtum Nassau
1858	in Stahlhofen leben 41 Familien mit 159 Einwohnern
1866	der Ort kommt an das Königreich Preußen
1971	der Wiesensee wird künstlich angelegt, bzw. aufgestaut, er ist 80 ha groß

1270-1800

Stahlofen wird erstmals unkundlich erwähnt

1806

Bei Bildung des Rheinbundes kommt Stahlhofen zum Großherzogtum Berg

1813

der Ort kommt vorübergend an das Haus Oranien-Nassau

1815

kommt an das Herzogtum Nassau

1858

in Stahlhofen leben 41 Familien mit 159 Einwohnern

1866

der Ort kommt an das Königreich Preußen

1971

der Wiesensee wird künstlich angelegt, bzw. aufgestaut, er ist 80 ha groß