Ortsgemeinde Stockum-Püschen

Westerwald - Querbahn

Flora und Fauna im Westerwald

PLZ: 56459

Tel.-Vorwahl: 02661

56459 Stockum-Püschen

Tel.-Nr.: 02661/2409
Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters: dienstags 18.00 bis 19.00 Uhr

Einwohnerzahl: ca. 780

Verbandsgemeinde Westerburg

Westerwaldkreis

Autokennzeichen: WW

Höhe: 460 Meter über NN

Internet:

Verbandsgemeinde Westerburg

Stockum-Püschen

Fotos von Stockum-Püschen

Religion:

es gibt keine Kirche in Stockum-Püschen

nächste katholische Kirche:

katholische Pfarrkirche St. Martin in Rotenhain

Die alten Kirchenbücher/Zivilregister von Rotenhain befinden sich in Limburg im
Kirchenbucharchiv  dresse siehe ArGeWe Für den Westerwald zuständige Archive

und Die Kirchenbücher von Limburg, Kopien können dort gemacht werden!!

nächste Evangelische Kirchengemeinde:

evangelische Kirche in Westerburg

Evangelisches Pfarramt Westerburg, Wilhelmstr. 24, 56457 Westerburg
Tel. 02663/9170144,  Schloßkirche - Foto

Archive siehe: "Für den Westerwald zuständige Archive"

Forscher in Stockum-Püschen:

siehe Westerwaldseite: ArGeWe (Inhaltsverzeichnis Forschungen)

Mathias Behr (Nr. 59): E-Mail siehe Westerwaldseite: ArGeWe

Geographie und Wissenswerts:

Stockum-Püschen (460 m ü.NN) liegt im Westerwaldkreis 9 Km nordwestlich von Westerburg und gehört  zur Verbandsgemeinde Westerburg.  Der Ort liegt am südlichen Hang das Natur- denkmal ,,Götzenberg". Vom Orte reicht der Blick nach Norden, Westen und Süden hin über einen reizvollen Talbereich mit interessanten Erhebungen. Nahe der Gemeinde befindet sich auch das Basaltabbaugebiet ,,Stöffel", in wel- chem seit dem Jahr 1900 der Abbau des Basalt- gesteins betrieben wird. Sehenswert sind die mächtigen Bruchstellen und Gesteinsauf- schlüsse im ,,Stöffel". Von der Autobahn A3 von Norden oder Süden kommend: Ausfahrt Montabaur auf die B255 in Richtung Rennerod über Boden, Niederahr, Oberahr, Ettinghausen und Rothenbach nach Langenhahn fahren. Hinter Langenhahn links abbiegen nach Stockum-Püschen.

Geschichte:

1235	Stockum-Püschen wird erstmals urkundlich erwähnt
1969	die Gemeinde Stockum-Püschen wird am 1. Januar aus den bisdahin selbstständigen Gemeinden Stockum und Püschen gebildet

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Quellen: Hellmuth Gensicke, Geschichte des Westerwaldes, 2. erg. Nachdruck von 1987

Karte: Verbandsgemeinde Westerburg

Wappen/Daten: Wikipedia und Internetseite von VG Westerburg/Stockum-Püschen

                                         Archiv Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim

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erstellt 12.06.2005, geändert 09.02.2015

Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim

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