Rotenhain |
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Fotos von Rotenhain |
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Ortsansichten Rotenhain | ||
Ortsansichten Todtenberg | ||
Ortsansichten Bahnhof Rotenhain | ||
Öffentliche Einrichtungen |
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Gefallene von Rotenhain | ||
Kirche in Rotenhain | ||
Burg Rotzenhahn |
Ortsansichten |
Ortseingang von Rotenhain von Bellingen kommend,
im Vordergrund der Bahnübergang der Oberwesterwaldbahn |
Ortseingangsschild
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Ortseingang, im Hinergund die Kirche |
hier geht es nach Todtenbergen und Enspel |
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ein altes Fachwerkhaus
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es wurde 1614 erbaut
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das alte Fachwerkhaus wurde in ein neues Haus integriert |
Öffentliche Einrichtungen die Freiwillige Feuerwehr von Rotenhain |
Die alte Burg zu Rotzenhahn |
Die
alte Burg zu Rotzenhahn wurde in der zweiten Hälfte des 13.
Jahrhunderts erbaut. Sie ist eine spätmittelalterliche
Turmhügelburg und war vermutlich eine Zollstation an der alten
Handelsstraße. Die Burg hat eine Grundfläche von 16 x 15 m.
Der Verein Historia Rotenhain e.V. hat die Burg in über 6000
Stunden und mit einer halben Million Euro rekonstruiert und stilgerecht
wieder aufgebaut. Die Fundament der Burg wurden 1997 bei Wegbauarbeiten
gefunden.
über eine Brücke über den Wassergraben kommt man in die Burg |
die Burg ist von einem Wassergraben umgeben
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Nebengebäude im Wald
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die Burgschänke |
Gefallene der beiden Weltkriege Gedenkstätte für die Gefallenen von Rotenhain und Todtenbergen |
Gedenkstein ->
Gedenkkreuz mit den Namen Die Namen sehen Sie hier auf unsere
Gefallenen-Seite für Rotenhain |
Kirche Die alte katholische Pfarrkirchen St. Martin |
Die katholische Pfarrkirchen St. Martin wurde im Jahr 1220 erbaut. Das heutige Hauptgebäude stammt aus dem Jahr 1743. |
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Innenansichten ->
über dem Eingangsportal steht die Jahreszahl 1743 |
das sehenswerte Wandbild besteht aus mehr als 50.000 einzelnen Steinen |
die Empore mit der Orgel |
das Taufbecken |
Der Pfarrsaal <- vor der Kirche unter einem großen Baum ein Bildstock
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Ortsteil Todtenberg |
Ortseingangsschild von Todtenberg
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Ortseingang von Enspel kommend |
Ortsteil Bahnhof Rotenhain (Oberwesterwaldbahn) |
Ortseingangsschild von Stockum-Püschen kommend
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um den kleinen Bahnhof hat sich unter anderem Holzindustrie angesiedelt |
hier geht es hoch nach Stockum-Püschen |
an dem kleinen Haltepunkt hält die Oberwesterwaldbahn |
das einbegriffige alte Formsignal steht auf "Fahrt" Die Strecke führt von
Au/Sieg, Altenkirchen und Enspel über Westerburg nach Limburg.
Nächste Bahnhöfe sind Willmenrod, Berzhahn, Wilsenroth, Frickhofen, Niederzeuzheim,
Hadamar und LM-Staffel. Die Strecke wurde früher Oberwesterwaldbahn
genannt und wurde zwischen 1870 und 1888 gebaut. Das Teilstück
Hachenburg-Hadamar wurde am 1. Oktober 1888 in Betrieb genommen. Siehe auch Westerwald-Querbahn Strecke Westerburg- Montabaur.
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von dem ehemaligen Abstellgleis gibt es nur noch den alten Prellbock |
auch hier gibt es noch die alte Signal- und Weichenantriebstechnik mit diesen Schaltelementen
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hier kommt die Oberwesterwaldbahn von Enspel
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und geht dann nach Langenhahn weiter |
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erstellt 16.03.2015, ergänzt 05.04.2015 Quellen: Wikipedia Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim alle Fotos: © Manfred Schaaf, März 2015 Zurück / back |